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Archiv der Kategorie: DKP Nürnberg

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Neujahrsgrüße der DKP zum Jahr 2018

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am Januar 1, 2018 von Redakteur1Mai 24, 2018

„Ändere die Welt, sie braucht es!“
Bertolt Brecht

Neujahrsgrüße der DKP

Neujahrsgrüße der DKP

„Und wer wird die Welt ändern?“
„Die, denen sie nicht gefällt!“

Dazu hier die berühmte Schluss-Szene aus dem Film „Kuhle Wampe“ von 1932:

https://xxxwww.youtube.com/watch?v=G8AaG5SSrdQ

Neujahrsgrüße der DKP

http://www.dkp.de/

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DKP Nürnberg

Die Kommunisten

Bild: Roter Stern der Komintern

 

Veröffentlicht unter DKP Nürnberg

17. Dezember: BezirksMV der DKP Nordbayern

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am Dezember 12, 2017 von Redakteur1Dezember 12, 2017

BezirksMV der DKP Nordbayern am Sonntag, 17. 12. 2017, in Nürnberg:

AN ALLE DKP-MITGLIEDER DER BEZIRKSORGANISATION
NORDBAYERN :

1. Vergesst eure Parteibücher nicht!
2. Bringt den Mandatsprüfungsbogen bereits AUSGEFÜLLT(!) mit! – Das spart Zeit!

Banner: BezirksMV NordbayernTagesordnung und Zeitplan

9.30 Einlass

10.15 – TOP 1 Eröffnung und Begrüßung; Ehrung Verstorbener

10.30 – TOP 2 Konstituierung

Wahl der Versammlungsleitung

Beschlussfassung über Tagesordnung und Zeitplan sowie über
Geschäftsordnung und Wahlordnung

11.00 – TOP 3 Politischer Bericht und Rechenschaftsbericht des BV

11.45 – TOP 4 Berichte des Kassierers und der Revisionskommission

12.00 – 12.45 M i t t a g s p a u s e

12.45 – TOP 5 Diskussion und Grußworte

14.15 – TOP 6 Bericht der Mandatsprüfungskommission

14.30 – TOP 7 Abstimmung über Entlastung des BV und des Kassierers

14.45 TOP 8 Bericht der Antragskommission;

Diskussion und Beschlussfassung über Anträge an den Bezirk bzw. an den Parteitag

15.45 – TOP 9 Wahlen – Bezirk;

(gfls. Fortsetzung der Antragsdiskussion und
Beschlussfassung)

Wahl Bezirksvorsitzende/r und Stellvertreter/in

Wahl der weiteren Mitglieder des Bezirksvorstands

Wahl Bezirkskassierer / in

Wahl der Mitglieder der Revisionskommission und der
Schiedskommission

16.45 – TOP 10 Wahl der 2 Bezirksdelegierten und Ersatzdelegierten zum
Parteitag

17.00 – TOP 11 Schlusswort Bezirksvorsitzende/ r

– BezirksMV der DKP Nordbayern –

***

 

Aus der UZ vom 1. Dezember 2017:

=> An die Mitglieder der DKP – (Von Sekretariat des Parteivorstands der DKP)

Und der Leitantrag zum PT:

=> Der Leitantrag an den 22. Parteitag der DKP

***

DKP Nürnberg

Die Kommunisten

Bild: Roter Stern der Komintern

Veröffentlicht unter DKP Nürnberg

Genosse Horst W. Blome wurde 80 Jahre jung!

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am Dezember 11, 2017 von Redakteur1Mai 27, 2018

Horst W. Blome – Revoluzzer – Künstler – Kommunist:

Horst, Jahrgang 1937, meldete sich freiwillig zur neuen Bundeswehr. Er merkte jedoch sehr schnell, dass das Militär nicht seins war und verweigerte. Die Bundeswehr steckte ihn dafür 4 Wochen in den Knast.

So bekam Horst W. Blome Kontakt zu der Friedens- und Anti-Atombewegung. In München machte er seine Schauspieler-Ausbildung und kam 1962 nach Nürnberg.

Bild: Horst W. Blome

Horst W. Blome

Mit seinem Kleintheater „Neues Theater“ und später der „Hintertreppe“ wurde er zum Bürgerschreck in der fränkischen Provinz mit Stücken, die in dieser Zeit sonst nicht gespielt wurden (Borchert, Brecht, Karl Valentin und Peter Weiss).

Blome wurde SPD-Mitglied. Wirtschaftskrise, Nazivergangenheit der Politiker, Vietnamkrieg, 6-Tage-Krieg in Nahost da spielte das politische Kabarett eine wichtige Rolle. Aktionen gegen den SPD-Parteitag 1967 und 1968 in Nürnberg dem sich Gewerkschaften, der Schülerpresse und auch Teile der SPD anschlossen – daraus bildete sich die Nürnberger APO.

Die Polizei reagierte heftig und Horst wurde wieder einmal verhaftet. Horst provozierte den autoritären Staat und seine Bürger und Parteien weiter. Er wurde 1968 aus der SPD ausgeschlossen.

Er wurde Kommunist. Mitglied der DKP

Unterkriegen lässt sich Horst nicht, „ich habe ein dickes Fell“! – Mitbegründer des Werkkreis Literatur der Arbeitswelt Nordbayern, – erster antiautoritärer Kinderladen in Nürnberg, – die erste linke Buchhandlung Libresso in Nürnberg, das Theater am Kopernikusplatz (TaK), erfolgreicher Sprecherzieher für angehende Journalisten, gefragter Zeitzeuge und Themengeber für Doktorarbeiten waren seine weiteren Stationen.

Er ist immer auch ein aktives, kritisches, diskutierfreudiges Mitglied der DKP – Kreis Nürnberger Land.

„Wir haben Teile der Öffentlichkeit aus ihrer Stumpfsinn und Stillstand herausgeholt, ich bin weiterhin für einen lockeren, fröhlichen Sozialismus. Das bleibt ein Projekt für die Zukunft!“ (Horst in einem Interview der NN am 11.07.2017)

Bild: Roter Stern der Komintern

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Die Medienwerkstatt Franken hat schon 2013 einen 25-minütigen Film über Blome gedreht:

=> http://www.medienwerkstatt-franken.de

„Der Blome – Provokateur und Eulenspiegel“ (2013)

(Der Film liegt auf dem Videoportal Vimeo! – Es ist zur Zeit allerdings nicht möglich Videos von Vimeo so  in die Website einzubetten, dass sie der neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) genügen. Deshalb hier vorläufig nur ein Link zum Film! Vimeo verwendet Cookies!)

Deshalb hier nur der Link zum Film der Medienwerkstatt

=> Der Blome – Provokateur und Eulenspiegel from Medienwerkstatt Franken on Vimeo.

Zur MEDIENWERKSTATT Franken: Die Medienwerkstatt Franken ist eine Fernsehproduktion in Nürnberg, die seit mehr als 30 Jahren TV-Dokumentationen und Reportagen zu sozialen, kulturellen und zeitgeschichtlichen Themen aus der Region rund um Nürnberg produziert. – In den politisch polarisierten 80er Jahren gründet sich eine Videogruppe engagierter Studenten und gibt sich den Namen MEDIENWERKSTATT. Mit Filmen über den Widerstand gegen Wackersdorf oder die Massenverhaftungen im Komm fing alles an. – Seit 1991 hat die Medienwerkstatt Franken einen festen Sendeplatz im Lokalfernsehen, jeden Sonntag um 19, 21 und 23 Uhr auf Franken Fernsehen.

***

Genosse Horst W. Blome aus der DKP – Kreisorganisation „Nürnberger Land“ wurde 80 Jahre jung!

Bild: Roter Stern der Komintern

Veröffentlicht unter DKP Nürnberg,DKP Nürnberger Land

Podcast von Radio Z: Die Höhlendruckerei der KPD

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am Dezember 3, 2017 von Redakteur1Mai 27, 2018

Die Höhlendruckerei ist ein 20-minütiger Bericht von Radio Z über die Druckerei der illegalen Nürnberger KPD, 1933 in  der Anton Völkel-Grotte bei Königstein in der Frankenalb.

Flugblatt mit Einladung zur Wanderung zur HöhlendruckereiHier gehts zum Podcast auf der Website von Radio Z:

Achtung: Radio Z verwendet Session-Cookies! Siehe dazu: http://www.radio-z.net/de/datenschutz.html => “ …„Session-Cookies“ … Diese werden nach Ende Ihres Besuchs automatisch gelöscht. .. Sie können Ihren Browser so einstellen, dass Sie über das Setzen von Cookies informiert werden und Cookies nur im Einzelfall erlauben, die Annahme von Cookies für bestimmte Fälle oder generell ausschließen sowie das automatische Löschen der Cookies beim Schließen des Browser aktivieren. …“

 
Link zum Podcast => Die Höhlendruckerei

Mit der Machtübernahme der Nazis musste die KPD 1933 in die Illegalität gehen.

In Nürnberg gab es eine sehr aktive kommunistische Bewegung. So gab es etwa ein knappes Dutzend kommunistischer Stadtteilzeitungen mit Namen wie „Rotes Sprachrohr“ oder „Sturmfahne“.

Der „Rote Sandberg“ aus dem Stadtteil Johannis gehört zu den bedeutendsten. (Der „Sandberg“ ist die Erhöhung zwischen Pegnitz, Klinikum(Nord), Westfriedhof und Johannisfriedhof)

Nur wenige dieser Publikationen konnten nach dem Januar 33 weiter vertrieben werden. Daher erhielten Ludwig Göhring (vielen Nürnberger KommunistInnen eher unter seinem Spitznamen „Boy“ bekannt), Kuni Schumann-Schwab und Hannes Pickel die Aufgabe, im Raum Nürnberg für die illegale KPD die „Blätter der sozialistischen Freiheitsaktion“ zu produzieren und zu verteilen.

Bild: Anstieg zur Höhlendruckerei

Am Schelmbachstein kurz vor der Drucker-Höhle

Eine Höhle in der fränkischen Schweiz wird für kurze Zeit zur „Untergrund“-Druckerei. Dann holt der Terror der Nazis die jungen Leute ein.

Mitten im fränkischen Kletterparadies Veldensteiner Forst liegt die Höhle, in der Ludwig Göhring im Auftrag der KPD bis zu seiner Verhaftung im August 1933 Flugblätter gedruckt hat.

Hermann Schirmer schreibt darüber in „Das andere Nürnberg, antifaschistischer Widerstand in der Stadt der Reichsparteitage“:

„ … schafften Ludwig Göhring und Georg Untheim den Abziehapparat mit dem Motorrad zur Höhle im Gebiet zwischen Neuhaus und Königstein …

die zweite Nummer der ‚Blätter der sozialistischen Freiheitsaktion‘ … konnte schon in der Höhle gedruckt werden. Ludwig Göhring stieg … in die Höhle ein und arbeitete bei Karbidlicht bis die Zeitung fertig war …“

Bild: Eingang zur Höhlendruckerei

Der Eingang zur Höhlendruckerei

Die DKP Nürnberg erinnert regelmäßig mit einer Exkursion an diesen Eckpunkt des kommunistischen Widerstands gegen die Faschisten.

Der Zugang zur ehemaligen Höhlendruckerei in der Anton Völkel-Grotte bei Königstein ist teilweise wirklich saueng!

Also Vorsicht beim Besuch, dickere und ungelenke GenossInnen könnten stecken bleiben!

Und unbedingt passende Ausrüstung mitnehmen! Ein Seil mit Prusikschlingen wär das mindeste!

Am bequemsten natürlich eine Strickleiter! Und eine einigermaßen vernünftige Beleuchtung nicht vergessen, z.B. Stirnlampen.

 

sh. zur Höhlendruckerei auch:

=> Ein Artikel (PDF) in „Mitteilungen der deutschen Höhlen- und Karstforscher“

=> Grobe Beschreibung der Höhle auf Wikipedia

=> Widerstand aus der Völkel-Grotte

=> Zum Beispiel Oskar Pflaumer

 

– Podcast von Radio Z: Die Höhlendruckerei der KPD –

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DKP Nürnberg

Die Kommunisten

Bild: Roter Stern der Komintern

Veröffentlicht unter DKP Nürnberg

Milliardengewinn – doch Siemens schmeißt raus!

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am November 29, 2017 von Redakteur1November 29, 2017

2017 war ein gutes Jahr für Siemens. Ein Nettogewinn von 6,2 Milliarden € und kräftige Dividendensteigerungen für die Aktionäre. Mit einer Gewinnmarge von über 10 % im Gesamtkonzern waren alle Bereiche an diesem Ergebnis beteiligt.

Bild: Kahlschlag bei SiemensOhne den Einsatz der Beschäftigten hätte es ein solches Ergebnis nicht gegeben.

Dafür schüttet Siemens zwar 400 Millionen an Aktiendividenden an die Belegschaft aus, doch was nutzt es dem, dessen Stelle gestrichen werden soll.

Am 16. November des Jahres legte die Konzernleitung ihre Pläne für eine weitere Gewinnmaximierung vor.

So sollen insgesamt 6900 Stellen, davon allein 3500 Deutschland, gestrichen werden.

Da sich die Zahlen nur auf Vollzeitstellen beziehen, sind es aber weit mehr Beschäftigte, die ihren Arbeitsplatz verlieren werden!

Auch wir hier im Großraum Nürnberg/Fürth/Erlangen sind betroffen!

Standorte in Leipzig oder Görlitz sollen geschlossen werden. Andere Standorte wie Offenbach und das „Dynamo“-Werk in Berlin Spandau müssen ebenfalls bluten. Im Fokus stehen die Bereiche der Energieversorgung und der Antriebstechnik.

Damit setzt die Konzernleitung ihren bisherigen Weg des Stellenabbaus fort. Im Mittelpunkt steht nicht die Belegschaft, sondern die Gier nach immer höheren Profiten. So wurden Bereiche, die aus Sicht der Konzernleitung nicht mehr benötigt werden, entsorgt. Hierzu zählen zum Beispiel Healthcare, WindPower oder jüngst Mobility.

Andere Bereiche, wie zum Beispiel die GS-IT kämpfen seit Jahren gegen Personalabbau. Die Anzahl der Auszubildenden geht ebenfalls seit Jahren zurück. Tarifliche Instrumente, wie zum Beispiel Altersteilzeit, wenn in erster Linie dazu benutzt, Stellen nicht mehr neu besetzen zu müssen.

Betroffen sind aber nicht nur die Beschäftigten bei Siemens. Jede Bereichsschließung trifft auch Zulieferer und Dienstleister weltweit, die von Siemens abhängig sind. Stellenabbau bei Siemens bedeutet auch Stellenabbau bei diesen Firmen.

Es ist gut, dass sie Kolleginnen und Kollegen in Siemens anfangen, sich zu wehren. Unterstützt werden sie dabei von ihren Betriebsräten und der IG Metall. Aktionen, wie eine Menschenkette um das von der Schließung bedrohte „Dynamo“-Werk in Berlin, machen selber Mut und der Öffentlichkeit deutlich:

Hier ist eine Belegschaft, die sich gegen Stellenabbau wehrt. Und das kann, sollte sich die Konzernleitung nicht von ihren Plänen verabschieden, bis hin zum Streik für Arbeitsplatzsicherheit gehen.

Wer kämpft, kann gewinnen. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Deshalb rufen wir alle Kolleginnen und Kollegen auf, aktiv für ihre eigenen Interessen einzustehen.

In diesem Sinne stehen wir Kommunistinnen und Kommunisten solidarisch an der Seite der Kolleginnen und Kollegen.

– Kommission Betrieb & Gewerkschaft beim Parteivorstand der DKP –

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DKP Nürnberg

Die Kommunisten

Bild: Roter Stern der Komintern

Veröffentlicht unter DKP Fürth,DKP Nürnberg

Erich Schaffner kommt zur Linken Literaturmesse!

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am November 12, 2017 von Redakteur1November 26, 2017

DKP Nürnberg  und Compress-Verlag laden ein zu Erich Schaffner:

100 Jahre Oktoberrevolution – Lenin, Majakowski und ich

Samstag, 18.11., 16:00 – 18:00 Uhr im Künstlerhaus, Königstr. 93, Vorsaal.

Bild: Erich Schaffner kommt zur Linken Literaturmesse! Erich Schaffner, Schauspieler und Rezitator aus Mörfelden, spricht und singt Lieder, Gedichte, Texte und Szenisches von Lenin, Karl Kraus, Majakowski, Brecht, Weinert und auch anderen, deren Namen heute fast vergessen sind.

Am Klavier wird er begleitet von Georg Klemp.

Eintritt ist frei

Erich Schaffner ist ein Arbeiter, der nach Abschluss seiner Druckerlehre auf dem zweitem Bildungsweg an der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt am Main studierte.

Nach Engagements im Staatstheater Darmstadt, im Schauspiel Frankfurt, und im Stadttheater Ingolstadt arbeitete Schaffner freiberuflich als Schauspieler mit eigenen Programmen, Solostücken und Rezitationen und mit Auftritten im gesamten deutschsprachigen Raum.

Schaffner war aber auch als Studiosprecher und Synchronsprecher, und bei Film und Fernseh-Produktionen tätig.

Zur Homepage von Erich Schaffner: http://www.erichschaffner.de/

Majakowski-Plakat Zur Veranstaltung von Erich Schaffner

=> https://dkp-nuernberg.de/22-linke-literaturmesse-nuernberg/

=> http://www.linke-literaturmesse.de/

 

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DKP Nürnberg

Die Kommunisten

 

Bild: Roter Stern der Komintern

Veröffentlicht unter DKP Nürnberg

Literaturmesse: TERMINÄNDERUNG der Veranstaltung „Grenzerfahrungen“ mit Wolfgang Jantzen

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am November 12, 2017 von Redakteur1November 26, 2017

Die Veranstaltung mit Wolfgang Jantzen findet erst am

Bild: Wolfgang JantzenSonntag, den 19. November 2017
um 12:00 Uhr
im KOMM-Kino statt!!

Wolfgang Jantzen – Grenzerfahrungen

Das Wintersemester 1987/88 war ein besonderes.  Das Wintersemester 1987/88 war ein besonderes. Für den Bremer Behindertenpädagogen und Psychologie-Professor Wolfgang Jantzen wie für die Studierenden und den Lehrkörper der Sektion Psychologie an der Leipziger Universität.

Denn von Oktober 1987 bis März 1988 war der profilierte Marxist als Gastprofessor auf den Wilhelm-Wundt-Lehrstuhl für Psychologie berufen worden. Als West-Kommunist an einer DDR-Uni lehren, das war alles andere als alltäglich. Und eine Grenzerfahrung der besonderen Art. Für beide Seiten. Zumal auch die Zeit eine sehr bewegte war. Wenig später gab es die DDR nicht mehr. Eine Grenzerfahrung für beide Seiten.

Jantzen’s neues Buch bietet Puzzlesteine für ein realistisches DDR-Bild sowie ein humanes Bildungs- und Gesundheitswesen.

VeranstalterIn: Neue Impulse Verlag & Marxistische Blätter

http://www.uzshop.de/index.php?route=product/product&product_id=478

https://neue-impulse-verlag.de/shop/item/9783961700028/grenzerfahrungen-gastprofessor-in-leipzig-von-wolfgang-jantzen-paperback

Zur Person von Wolfgang Jantzen:

Wolfgang Jantzen - Grenzerfahrungen - TitelblattGeb. 1941, Abitur 1963. Studium ab 1963 an den Universitäten Gießen und Marburg. (Abschlüsse: Lehramt Grund- Haupt und Realschulen, Wahlfach Sport; Diplom in Psychologie; Lehramt Sonderschulen Fachrichtungen Lernbehinderte und Sprachbehinderte). 1972 Promotion in Erziehungswissenschaft, Nebenfächer Psychologie und Soziologie, in Marburg. 1966 – 1971 Lehrer an einer Schule für Lernbehinderte in Lich/Oberh.; 1971 – 1974 Studienrat i.H. am Institut für Sonderpädagogik der Universität Marburg (Schwerpunkte: Sozialpädagogik, sonderpäd. Diagnostik). Ab Mai 1974 Prof. für Behindertenpädagogik an der Universität Bremen. Schwerpunkt: Allgemeine Behindertenpädagogik. Aufbau des Lehramtstudiengangs (Beginn 1974) und des Diplomstudienganges Behindertenpädagogik (Beginn 1985).Lehraufträge an verschiedenen Universitäten.

Oktober 1987 – März 1988: Wilhelm-Wundt-Professor für Psychologie an der Karl-Marx-Universität Leipzig.

Vorsitzender der Luria-Gesellschaft – Verein zur Förderung der wissenschaftlichen Grundlegung der Rehabilitation hirngeschädigter Menschen e.V. von 1987 – 2008; erneut 2. Vorsitzender ab 2011

Ab August 2006 im Ruhestand

2010 Forschungsgastprofessur am Centro de Educação e Ciências Humanas/CECH/UFSCAR, São Carlos, Brasilien im Rahmen eines Forschungsprojektes über den Beitrag der Tätigkeitstheorie zur Literarisierung indianischer Völker mit Gastvorträgen an Universitäten in São Carlos und Brasilia sowie 5 Wochen Forschungsaufenthalt in Amazonien (Alto Rio Negro und Rio Içana).

Zur Homepage von Wolfgang Jantzen:

http://www.basaglia.de/

=> https://dkp-nuernberg.de/22-linke-literaturmesse-nuernberg/

=> http://www.linke-literaturmesse.de/

***

DKP Nürnberg

Die Kommunisten

Bild: Roter Stern der Komintern

Veröffentlicht unter DKP Nürnberg

17. bis 18. November 2017 — 22. Linke Literaturmesse in Nürnberg

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am November 5, 2017 von Redakteur1November 12, 2017

Das Programm der 22. Linken Literaturmesse in Nürnberg ist fertig und wird verteilt.
Es kann hier heruntergeladen werden
http://www.linke-literaturmesse.de/download/LLMprogramm_2017_fertig.pdf

LiteraturmesseMesseöffnungszeiten:

Freitag: 19 bis 22 Uhr
Samstag: 10 bis 22 Uhr
Sonntag: 10 bis 15 Uhr

in der Königstrasse 93, im K4 (ehemaliges „KOMM“)

Am Eingang zur Altstadt gegenüber vom HBF

Die GenossInnen der DKP Nürnberg sind auf der Linken Literaturmesse am Stand des Compress-Verlags in der südöstlichen Ecke des Festsaals zu sprechen!

Oder bei den Veranstaltungen unserer Verlage:

– Sa., 18.11., 14 Uhr im „Hinterzimmer“:
Wolfgang Janzen – Grenzerfahrungen

Achtung!

TERMINÄNDERUNG der Veranstaltung „Grenzerfahrungen“ mit Wolfgang Jantzen:

Die Veranstaltung mit Wolfgang Jantzen findet erst am
– Sonntag, den 19. November 2017
um 12:00 Uhr
im KOMM-Kino statt!!
(Marxistische Blätter)

Das Wintersemester 1987/88 war ein besonderes. Für den Bremer Behindertenpädagogen und Psychologie- Professor wie für die Studierenden an der Leipziger Uni. Als West-Kommunist an einer DDR-Uni lehren, das war alles andere als alltäglich. Eine Grenzerfahrung für beide Seiten. Jantzen’s neues Buch bietet Puzzlesteine für ein realistisches DDR-Bild sowie ein humanes Bildungs- und Gesundheitswesen.

sh. ausführlicher: https://dkp-nuernberg.de/terminaenderung-grenzerfahrungen-mit-terminaenderung-wolfgang-jantzen/

***

– Sa., 18.11., 16 Uhr, im „Vorsaal“:
Erich Schaffner – Kulturveranstaltung
100 Jahre Oktober (Compress-Verlag)

Lenin, Majakowski und ich…
Erich Schaffner spricht und singt Lieder, Gedichte, Texte und Szenisches von Lenin, Karl Kraus, Majakowski, Brecht, Weinert und anderen, deren Namen heute fast vergessen sind. Am Klavier wird er begleitet von Georg Klemp.
sh. ausführlicher: https://dkp-nuernberg.de/erich-schaffner-kommt-zur-linken-literaturmesse/

 

Oder am  Samstag den 18.11., von 13 bis 17 Uhr
auch vor dem K4 auf der Königstrasse mit einem Infostand und mit Büchern zum Verschenken!
Genauer Ort wird grad noch mit der Verwaltung verhandelt!

 

***

DKP Nürnberg

Die Kommunisten

Veröffentlicht unter DKP Nürnberg

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