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Archiv der Kategorie: DKP Nürnberg

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Literaturmesse: TERMINÄNDERUNG der Veranstaltung „Grenzerfahrungen“ mit Wolfgang Jantzen

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am November 12, 2017 von Redakteur1November 26, 2017

Die Veranstaltung mit Wolfgang Jantzen findet erst am

Bild: Wolfgang JantzenSonntag, den 19. November 2017
um 12:00 Uhr
im KOMM-Kino statt!!

Wolfgang Jantzen – Grenzerfahrungen

Das Wintersemester 1987/88 war ein besonderes.  Das Wintersemester 1987/88 war ein besonderes. Für den Bremer Behindertenpädagogen und Psychologie-Professor Wolfgang Jantzen wie für die Studierenden und den Lehrkörper der Sektion Psychologie an der Leipziger Universität.

Denn von Oktober 1987 bis März 1988 war der profilierte Marxist als Gastprofessor auf den Wilhelm-Wundt-Lehrstuhl für Psychologie berufen worden. Als West-Kommunist an einer DDR-Uni lehren, das war alles andere als alltäglich. Und eine Grenzerfahrung der besonderen Art. Für beide Seiten. Zumal auch die Zeit eine sehr bewegte war. Wenig später gab es die DDR nicht mehr. Eine Grenzerfahrung für beide Seiten.

Jantzen’s neues Buch bietet Puzzlesteine für ein realistisches DDR-Bild sowie ein humanes Bildungs- und Gesundheitswesen.

VeranstalterIn: Neue Impulse Verlag & Marxistische Blätter

http://www.uzshop.de/index.php?route=product/product&product_id=478

https://neue-impulse-verlag.de/shop/item/9783961700028/grenzerfahrungen-gastprofessor-in-leipzig-von-wolfgang-jantzen-paperback

Zur Person von Wolfgang Jantzen:

Wolfgang Jantzen - Grenzerfahrungen - TitelblattGeb. 1941, Abitur 1963. Studium ab 1963 an den Universitäten Gießen und Marburg. (Abschlüsse: Lehramt Grund- Haupt und Realschulen, Wahlfach Sport; Diplom in Psychologie; Lehramt Sonderschulen Fachrichtungen Lernbehinderte und Sprachbehinderte). 1972 Promotion in Erziehungswissenschaft, Nebenfächer Psychologie und Soziologie, in Marburg. 1966 – 1971 Lehrer an einer Schule für Lernbehinderte in Lich/Oberh.; 1971 – 1974 Studienrat i.H. am Institut für Sonderpädagogik der Universität Marburg (Schwerpunkte: Sozialpädagogik, sonderpäd. Diagnostik). Ab Mai 1974 Prof. für Behindertenpädagogik an der Universität Bremen. Schwerpunkt: Allgemeine Behindertenpädagogik. Aufbau des Lehramtstudiengangs (Beginn 1974) und des Diplomstudienganges Behindertenpädagogik (Beginn 1985).Lehraufträge an verschiedenen Universitäten.

Oktober 1987 – März 1988: Wilhelm-Wundt-Professor für Psychologie an der Karl-Marx-Universität Leipzig.

Vorsitzender der Luria-Gesellschaft – Verein zur Förderung der wissenschaftlichen Grundlegung der Rehabilitation hirngeschädigter Menschen e.V. von 1987 – 2008; erneut 2. Vorsitzender ab 2011

Ab August 2006 im Ruhestand

2010 Forschungsgastprofessur am Centro de Educação e Ciências Humanas/CECH/UFSCAR, São Carlos, Brasilien im Rahmen eines Forschungsprojektes über den Beitrag der Tätigkeitstheorie zur Literarisierung indianischer Völker mit Gastvorträgen an Universitäten in São Carlos und Brasilia sowie 5 Wochen Forschungsaufenthalt in Amazonien (Alto Rio Negro und Rio Içana).

Zur Homepage von Wolfgang Jantzen:

http://www.basaglia.de/

=> https://dkp-nuernberg.de/22-linke-literaturmesse-nuernberg/

=> http://www.linke-literaturmesse.de/

***

DKP Nürnberg

Die Kommunisten

Bild: Roter Stern der Komintern

Veröffentlicht unter DKP Nürnberg

17. bis 18. November 2017 — 22. Linke Literaturmesse in Nürnberg

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am November 5, 2017 von Redakteur1November 12, 2017

Das Programm der 22. Linken Literaturmesse in Nürnberg ist fertig und wird verteilt.
Es kann hier heruntergeladen werden
http://www.linke-literaturmesse.de/download/LLMprogramm_2017_fertig.pdf

LiteraturmesseMesseöffnungszeiten:

Freitag: 19 bis 22 Uhr
Samstag: 10 bis 22 Uhr
Sonntag: 10 bis 15 Uhr

in der Königstrasse 93, im K4 (ehemaliges „KOMM“)

Am Eingang zur Altstadt gegenüber vom HBF

Die GenossInnen der DKP Nürnberg sind auf der Linken Literaturmesse am Stand des Compress-Verlags in der südöstlichen Ecke des Festsaals zu sprechen!

Oder bei den Veranstaltungen unserer Verlage:

– Sa., 18.11., 14 Uhr im „Hinterzimmer“:
Wolfgang Janzen – Grenzerfahrungen

Achtung!

TERMINÄNDERUNG der Veranstaltung „Grenzerfahrungen“ mit Wolfgang Jantzen:

Die Veranstaltung mit Wolfgang Jantzen findet erst am
– Sonntag, den 19. November 2017
um 12:00 Uhr
im KOMM-Kino statt!!
(Marxistische Blätter)

Das Wintersemester 1987/88 war ein besonderes. Für den Bremer Behindertenpädagogen und Psychologie- Professor wie für die Studierenden an der Leipziger Uni. Als West-Kommunist an einer DDR-Uni lehren, das war alles andere als alltäglich. Eine Grenzerfahrung für beide Seiten. Jantzen’s neues Buch bietet Puzzlesteine für ein realistisches DDR-Bild sowie ein humanes Bildungs- und Gesundheitswesen.

sh. ausführlicher: https://dkp-nuernberg.de/terminaenderung-grenzerfahrungen-mit-terminaenderung-wolfgang-jantzen/

***

– Sa., 18.11., 16 Uhr, im „Vorsaal“:
Erich Schaffner – Kulturveranstaltung
100 Jahre Oktober (Compress-Verlag)

Lenin, Majakowski und ich…
Erich Schaffner spricht und singt Lieder, Gedichte, Texte und Szenisches von Lenin, Karl Kraus, Majakowski, Brecht, Weinert und anderen, deren Namen heute fast vergessen sind. Am Klavier wird er begleitet von Georg Klemp.
sh. ausführlicher: https://dkp-nuernberg.de/erich-schaffner-kommt-zur-linken-literaturmesse/

 

Oder am  Samstag den 18.11., von 13 bis 17 Uhr
auch vor dem K4 auf der Königstrasse mit einem Infostand und mit Büchern zum Verschenken!
Genauer Ort wird grad noch mit der Verwaltung verhandelt!

 

***

DKP Nürnberg

Die Kommunisten

Veröffentlicht unter DKP Nürnberg

Samstag, 11. November 2017 — Antifaschismus-Seminar in Nürnberg mit Jürgen Lloyd

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am November 5, 2017 von Redakteur1November 5, 2017

Jürgen Lloyd, studierte Philosophie, Politik und Germanistik in Aachen, arbeitet als IT-Berater, Leiter der Karl-Liebknecht-Schule der DKP, und ist Mitglied des Vorstands der Marx-Engels-Stiftung.

Samstag, 11. November 2017
10 bis 17 Uhr
Reichstr. 8, Nürnberg

Logo zu: Grundlagenschulung FaschismusWas ist Faschismus? Wie entsteht er? Besteht heute noch (oder wieder) die Gefahr einer faschistischen Herrschaft? Welche Rolle spielen faschistische Parteien und Gruppierungen in dieser Gesellschaft? Solche Fragen wollen wir stellen. Dabei soll unser praktisches antifaschistisches Interesse der Ausgangspunkt für die Antworten werden.

„Die Beantwortung der Frage: Wie bekämpft man den Faschismus am wirksamsten?, erfordert möglichst umfangreiche und abgesicherte Erkenntnisse über Entstehung und Wesen des Faschismus. Man muß die Gefahr erkannt haben, um sie wirksam bekämpfen zu können. Deshalb ist es notwendig, hier noch einmal – zusammengerafft – die wichtigsten Erkenntnisse über die Faschismusentstehung zu referieren.“

Dies schrieb der marxistische Sozialwissenschaftler Reinhard Opitz in einer 1972 von der VVN/BdA herausgegebenen Broschüre. Und weil die Notwendigkeit, von der Opitz spricht, in den letzten 45 Jahren nicht verschwunden ist, wollen auch wir uns hiermit beschäftigen.

Unsere Themen

  • Nützliche und unnütze Theorien über den Faschismus – Ein kurzer Wegweiser durch den bunten Strauß von Faschismustheorien
  • Das historische Beispiel des Faschismus in Deutschland. Was können (und wollen) wir aus der Entwicklungsgeschichte von der Weimarer Republik zum „Dritten Reich“ an Einsichten gewinnen?
  • „Rechtsentwicklung“, faschistische Bewegungen und faschistische Herrschaft – Wie hängt dieses mit jenem zusammen und wie verhindert man das Letztere?
  • Wo steht der Feind? Brauchen AntifaschistInnen ein Feindbild? Wenn ja, welches? Wogegen kämpfen AntifaschistInnen?
  • Was heißt all das hier und heute? Offene Diskussion zur Anwendung des Erarbeiteten auf die konkreten
    Herausforderungen heute. Droht Faschismus? Was ist mit der AfD? Was mit der CSU? Antifaschistische Kampfziele.

 

Mit Begrüßungsbrunch

Und für unsere DKP-Mitglieder:

Für alle Genossinnen und Genossen geht das Seminar am Sonntag den 12. November in die zweite Runde:

Jürgen Lloyd steht uns noch einmal zwischen 10 und 16 Uhr zur Verfügung. Wir werden diese Zeit nutzen um pateiintern über antifaschistische Perspektiven zu diskutieren.

Und hier noch ein Link zum Referat von Jürgen Lloyd auf der Konferenz des DKP-Parteivorstandes unter dem Motto „8. Mai 2015: Tag der Befreiung vom Faschismus – Der Kampf geht weiter! Rolle und Aufgaben der Kommunistischen Partei im antifaschistischen Kampf gestern und heute“ =>

http://news.dkp.suhail.uberspace.de/2015/05/strategie-der-kommunistischen-bewegung-im-antifaschistischen-kampf/

Und das Referat von Jürgen Lloyd über kommunistische Bündnispolitik auf der Konferenz »Wo ist der Feind?« der DKP Berlin am 21. Mai 2016 =>

http://news.dkp.suhail.uberspace.de/author/juergen-lloyd/

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DKP Nürnberg

Die Kommunisten

Nürnberg
Veröffentlicht unter DKP Nürnberg

Mittelfranken! — Nicht vergessen! — Am 4. November ist um 12 Uhr unsere Kreis-Mitgliederversammlung

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am Oktober 28, 2017 von Redakteur1November 5, 2017

Die Kreis-Mitgliederversammlung hat folgende Hauptpunkte:

Kreis-Mitgliederversammlung– Wahl des neuen Kreisvorstands
– Diskussion und Beschluss von Anträgen zur Arbeit des Kreisvorstands
– Wahl der Delegierten für den 22. Parteitag
– Diskussion und Beschluss von Anträgen für den 22. Parteitag

Nicht vergessen:

Unbedingt Mitgliedsbücher mitbringen!

Ort: Siehe schriftliche Einladung!

Und lest noch mal:

=> https://dkp-nuernberg.de/der-leitantrag-an-den-22-parteitag-der-dkp/

 

***

Am 4. November ist um 12 Uhr unsere Kreis-Mitgliederversammlung

***

Veröffentlicht unter DKP Nürnberg

Der Bezirk Nordbayern wächst: Neugründung der DKP Fürth!

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am Oktober 28, 2017 von Redakteur1November 8, 2020

Ab sofort haben wir im Bezirk Nordbayern wieder eine DKP Fürth!

Die ersten beiden Veranstaltungen finden auch demnächst schon statt:

Logo DKP FürthFr., 24.11., 19 Uhr Infoladen Benario in Fürth, in der Nürnberger Str. 72: Thema: Novemberrevolution 1918 in Fürth

Sa. 16.12., 19 Uhr, ebenfalls im Infoladen Benario in Fürth:
Mitmachen:

„Wir saßen so fröhlich beisammen in einer so stürmischen Nacht…“
Liederabend mit Quiz & Hintergrundinfos

An diesem Abend tauchen wir den Infoladen Benario in tiefes Rot und arbeiten uns durch die breite Auswahl der Arbeiterlieder, denn „wir sind bereit zu kämpfen und zu si(e/n)gen für dich, Freiheit.“

sh. auch:

=> http://news.dkp.suhail.uberspace.de/2016/11/unser-land-braucht-eine-starke-dkp/

=> Lest das Sofortprogramm der DKP!

 

– DKP Fürth –

Die Kommunisten!

***

Bild: Roter Stern der Komintern

 

Veröffentlicht unter DKP Fürth,DKP Nürnberg

Am 12.9. beginnt die Schule: Die DKP zum Schulanfang

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am September 9, 2017 von Redakteur1September 12, 2017

Ein widerständiges Schuljahr statt Leistungsdruck und Lehrermangel!

Bild zum Thema Schule: Bildung ist keine WareDas neue Schuljahr hat angefangen oder beginnt bald. Ob in Kiel oder München, ob in Köln oder Berlin, überall ähnelt sich die Situation. Lehrermangel und stetig steigender Leistungsdruck prägen das Bild an allen Schulen in der Bundesrepublik. Den Schulalltag wird für SchülerInnen, wie auch für LehrerInnen zu einer alltäglichen Tortur.

SchülerInnen leiden unter dem ständigen Druck ausselektiert zu werden und den Anforderungen nicht zu genügen. Die Angst vor der eigenen Zukunft nimmt zu. Folgen sind mentale und körperliche Erkrankungen bei den Heranwachsenden. Statt Solidarität und Mitgefühl für andere werden ihnen Konkurrenz und Ellenbogenmentalität gelehrt. Wer durch das Raster durchfällt, hat oft nur noch eine Perspektive als Kanonenfutter bei der Bundeswehr.

LeherInnen sind überfordert und am Rande ihrer Belastbarkeit, weil sie immer mehr bürokratische Aufgaben übernehmen müssen, Förderpläne schreiben müssen ohne ausreichende Qualifikation dazu zu besitzen und immer größere Klassen unterrichten müssen, die eigentlich individuelle Unterstützung bräuchten. Die eigene Lebenssituation von vielen LehrerInnen ist dabei prekär, befristete Arbeitsverträge und Arbeitslosigkeit in den Sommerferien. (Bayern schickte heuer wieder fast 2.000 Lehrer über die Sommerferien in die Arbeitslosigkeit!)
Der Mangel von qualifizierten Lehrkräften muss durch mehr Unterrichtsstunden und willkürlicher Einteilung an Schulen ausgeglichen werden.

Statt eine Schule für alle zu schaffen, wird auf Selektion und Leistungsdruck gesetzt.

Statt eine Schule, in der kritisches und selbstbewusstes Lernen und Handeln gelehrt wird, werden unkritische und verängstigte Menschen herangezogen.

Statt eine Schule, die die SchülerInnen zum selber denken motiviert, werden für die Herrschenden genehme Inhalte eingepaukt.

Statt Menschen heranzuziehen, denen ein selbstbestimmtes Leben möglich ist, werden Konzerninteressen über das Wohl der SchülerInnen gestellt.

Um die Lage für die Betroffenen unmittelbar zu verbessern, fordert die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) in ihrem Sofortprogramm:

  • 100.000 neue, dauerhafte Arbeitsplätze im Bildungsbereich
  • Programme zum Bau und zur Sanierung von Schulen, Kindestagesstätten und Jugendzentren
  • eine Millionärssteuer und die Erhöhung der Besteuerung von Unternehmensgewinnen

 

Zum Thema Schule: Cover Gemeinsamer Samplers von SDAJ und ‘solid

Weiter fordert die DKP:

  • Bundeswehr raus aus den Schulen
  • Konzerne raus aus den Schulen
  • Mehr Geld für Bildung und Lehrkräfte statt für Rüstung und Bankenrettungen
  • Eine solidarische Schule für alle, in der selbstbestimmte und kritische Menschen unterrichtet werden

 

Die DKP wünscht allen SchülerInnen und LehrerInnen ein widerständiges Schuljahr. Schafft Bewusstsein unter euren MitschülerInnen und Kollegen, organisiert gemeinsam Aktionen gegen Leistungsdruck und Lehrermangel und habt Durchhaltevermögen.

Ihr seid nicht alleine – gemeinsam kämpfen!

 

Siehe zum Thema auch folgende Artikel:

=> Von Traumschule weit entfernt

=> Marode Schulen und fehlendes Personal

=> Bundeswehr an der Schule? Fuck off!

=> Das Sofortprogramm der DKP

– Am 11.9. beginnt die Schule: Die DKP zum Schulanfang –

***

DKP Nürnberg

Die Kommunisten

Veröffentlicht unter DKP Nürnberg

Antifaschistische Erklärung zur Demonstration gegen den Auftritt der AfD am 9.September in der Meistersingerhalle

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am September 2, 2017 von Redakteur1September 3, 2017

Mehr als zwanzig Organisationen und Einzelpersonen haben die antifaschistische Erklärung des AAB unterzeichnet. Sie rufen auf am 9. September gegen den Auftritt von Alexander Gauland und der AfD in der Meistersingerhalle zu demonstrieren. Wer die Erklärung noch unterzeichnen möchte kann gerne eine Mail ans AAB schreiben.

Text der Erklärung:

Logo zu: Antifaschistische ErklärungKeine AfD Wahlkampfveranstaltung in Nürnberg!

Wir fordern: Keine Wahlkampfveranstaltung der AfD in den Räumen der städtischen Meistersingerhalle!

Die AfD ist eine rassistische Partei

VertreterInnen fordern Schusswaffengebrauch gegen Geflüchtete an den Grenzen.

Die AfD ist eine frauenfeindliche Partei:

Die AfD möchte alle Frauen zurück an den Herd schicken und ihnen damit die lang erkämpfte Selbstbestimmung über ihr Leben nehmen.

Die AfD ist eine arbeiterInnenfeindliche Partei:

Sie fordert Erhöhung des Renteneintrittsalters und die Abschaffung des Arbeitslosengeld I.

Deswegen werden wir nicht dulden, dass ihr Spitzenkandidat Alexander Gauland und ihr Vorsitzender Jörg Meuthen in Nürnberg eine Bühne bekommen. Denn während sie uns Spalten wollen, stehen wir zusammen für eine solidarische Gesellschaft!

Gemeinsam und entschlossen stellen wir uns gegen den Rechtsruck in der BRD!

Kommt alle auf die Demonstration am 9. September um 10:30 Uhr am Nelson Mandela Platz (hinter dem Nürnberger Hauptbahnhof) und demonstriert mit uns zur Meistersingerhalle!

Eine Initiative des Antifaschistischen Aktionsbündnis Nürnberg (AAB)

UnterstützerInnen:

Marion Padua Stadträtin der Linken Liste
MC Kuhle Wampe Geyers Schwarzer Haufen
Nürnberger Bündnis Nazistopp
organisierte autonomie
Revolutionär Organisierte Jugendaktion
Antifaschistische Linke Fürth
Ver.di Migrationsausschuss Nürnberg
Arbeitskreis AntiRa/AntiFa des ver.di Bezirks Mittelfranken
GEW Nürnberg
AK Vielfalt statt Einfalt an der EvHN
Sozialistische deutsche Arbeiterjugend Nürnberg (SDAJ)
Freie ArbeiterInnenunion Nürnberg (FAU)
Auf der Suche
Pension Ost
Musikverein Nürnberg
Die linke Party
Prolos
Antifaschistische Initiative [das Schweigen durchbrechen]
Linksjugend [’solid] Nürnberg
VVN-BdA Nürnberg
Kristina Hadeler (Mitglied im Beirat der VVN-BdA Nbg.)
Linke Liste Nürnberg
DKP Nürnberg
Dialog der Kulturen
Neue demokratische Jugend (YDG) Nürnberg
Medya Volkshaus Nürnberg

 

Logo zu: Antifalog zu: Antifaschistische Erklärung

 

Antifaschistische Erklärung zur Demonstration gegen den Auftritt der AfD am 9.September in der Meistersingerhalle

***

Veröffentlicht unter DKP Nürnberg

Leitantrag an den 22. Parteitag der DKP

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am August 15, 2017 von Redakteur1August 15, 2017

Der Parteivorstand der DKP hat den hier dokumentierten Leitantrag (ab Seite 4) an den 22.Parteitag der DKP auf einer Außerordentlichen Tagung am 31. Juli 2017 einstimmig beschlossen.

Hier der komplette 24-seitige Leitantrag zum herunterladen als PDF:

=> Leitantrag zum 22. Parteitag der DKP

***

A. Vorwort zum Leitantrag an den 22. Parteitag der DKP (Seite 1 bis 3):

Die Gesellschaft verändern – aber wie und wohin?
Nicht nur die DKP diskutiert über den Weg, diesen Kapitalismus zu überwinden

DKP-Logo zum Beitrag: Leitantrag an den 22. Parteitag der DKPDie DKP wird in den nächsten Wochen und Monaten in vielen Gruppensitzungen und Veranstaltungen über den Leitantrag zu ihrem 22. Parteitag diskutieren. Er behandelt die Strategie der DKP zum Stopp der Offensive des Kapitals, zur Durchsetzung einer politischen „Wende“ und die weiteren Vorschläge für ein Konzept der Zurückdrängung der Macht der mächtigen kapitalistischen nationalen und multinationalen Monopole und zur Heranführung dieser Kämpfe an den revolutionären Bruch mit dem Kapitalismus.

Unsere Strategiediskussion findet nicht im luftleeren Raum statt. Wir beginnen den Leitantrag an den 22. Parteitag deshalb mit einem Satz, der eine um sich greifende Stimmung wiedergibt: „So wie es ist, kann es nicht bleiben. Dieses ganze System ist ungerecht. Die da oben machen immer nur, was sie wollen. Es braucht eine Alternative.“

Wir knüpfen mit unserem Leitantrag bewusst an diese Stimmung und das drängende Suchen nach grundsätzlichen Alternativen zum sich immer weiter bloßstellenden System der Barbarei, des Krieges, der Zerstörung der Natur, der sozialen Spaltung, des Überflusses für die Millionäre und Milliardäre und des Hungers und der Not für Milliarden Menschen an.

Der viel zitierte Satz des Papstes: „Diese Wirtschaft tötet“ ist ja nur ein Symptom für diese verbreitete Grunderkenntnis. Wir haben es deshalb aktuell nicht nur intern, sondern auch über die DKP hinaus mit neuen Strategiedebatten zu tun. Dabei werden viele kluge Gedanken geäußert. Die Frage des Inhalts und der Perspektive des „demokratischen Kampfes“ nimmt dabei einen wichtigen Platz unter Linken unterschiedlicher Couleur ein. Im Prinzip ist das die Frage nach der „Wende“ und ihrer Einordnung in eine weitergehende Strategie, wie wir sie im Moment führen.

Die „junge welt“ hat z. B. vor einigen Tagen den Teil-Vorabdruck eines neuen Buchs des Kollegen Frank Deppe gebracht. Er befasst sich im Prinzip mit ähnlichen Fragen wie wir in unserem Leitantrag. Die Ausgangsposition ist bei ihm, dass wir uns in einer „Epoche des krisenhaften Interregnums“ – also einer Übergangsherrschaft – befinden, für die der Gramsci-Satz angewendet müsse, „Das Alte stirbt, und das Neue kann noch nicht zur Welt kommen“.

Das klingt gut, da ist was Wahres dran. Daraus müsste aber unseres Erachtens die Frage nach den Kräften der Veränderung, nach den kurz- und mittelfristigen Schritten folgen, die dieses „Interregnum“ beenden können.

Es müsste die Frage nach dem Charakter der Triebkräfte aufgeworfen werden, die hinter diesem Interregnum stecken. Also eben das, was wir mit der Analyse der Etappen des Imperialismus tun.

Kurz danach brachte die „junge welt“ einen ähnlichen Beitrag von Ingar Solty, Referent der Rosa-Luxemburg-Gesellschaft; zu „demokratischen Lösungen“ als Alternative zu den „autoritären“ Lösungen des US-Imperialismus. Und vor einiger Zeit gab es ja schon den Diskussionsbeitrag des Jenaer Professors Klaus Dörre zur Notwendigkeit der Neubelebung des „demokratischen Klassenkampfes“ um eine Neuverteilung des Reichtums.

Anders als in unserem Leitantrag gibt es bei diesen Denkanstößen keine erkennbare Perspektive, die über den Kapitalismus hinausweist und den Weg dazu verdeutlicht.

Wir vermissen zumindest die Skizzierung eines möglichen dynamischen Prozesses, der innerhalb einer längerfristigen Strategie – vom Stopp der Offensive über eine „Wende“ zur Sammlung breiter antimonopolistischer Kräfte in Richtung eines nach vorne und gezielt gegen das Monopolkapital gerichteten kämpferischen Prozesses weist, der in Übergänge zur sozialistischen Alternative und zum grundsätzlichen Bruch mit dem Kapitalismus münden soll.

Das ist unsere Orientierung. Das unterscheidet uns deutlich, bei manchen Gemeinsamkeiten in der aktuellen Analyse, von der Hoffnung dieser erwähnten Autoren in eine „Transformation“ des Kapitalismus.

Wir wollen mit unserem Leitantrag einwirken und eingreifen in die gemeinsame Debatte um einen Ausweg aus der Systemkrise und um den Stopp der Offensive des Kapitals. Sie ist zwar noch nicht ins Stocken geraten, aber gegen sie artikuliert sich zunehmend Abwehrbereitschaft.

Wir sind und wollen eine Partei sein, die sich nicht um ihrer selbst Willen gebildet hat. Deshalb wollen wir mit dem Leitantrag auch in diese generelle Diskussion eingreifen und für unsere Positionen werben und gleichzeitig auch dabei lernen, wie wir es noch besser machen können.

Bezüglich unseres Dokuments müssen wir eingestehen: In der Vorbereitung des Entwurfs eines Leitantrags für den 22. Parteitag waren wir etwas hin- und hergerissen. Wir hatten, die Aussage getroffen, dass nach drei Parteitagen, die stark von grundsätzlichen, ideologischen Diskussionen geprägt waren, nun ein Parteitag folgen müsse, der vor allem auf das Eingreifen der DKP in die Kämpfe unserer Zeit und auf den Kampf um die Stärkung der DKP orientieren müsse. Das ist nicht nur nach wie vor richtig, sondern für die weitere Entwicklung der DKP lebenswichtig.

Gleichzeitig sagten wir, „dass die Partei mit ganzer, gemeinsamer Kraft darum ringen muss, die derzeitige Kampfetappe (…) möglichst genau zu bestimmen. Und wir sagen auch offen: Ja, da haben wir Defizite. Wenn dem nicht so wäre, würden wir als Partei eine andere Rolle in Klassenkämpfen spielen.“

Diese beiden Pole, das Eingreifen, der Kampf um die Stärkung der Partei einerseits, die Bestimmung der Kampfetappe andererseits, sind absolut notwendig. Natürlich sind sie Bestandteile einer dialektischen Einheit.

Verständlich ist sicher auch, dass man das nicht in einem Entwurf von zwei Seiten schaffen kann; auch wenn der alte Satz „In der Kürze liegt die Würze“ richtig bleibt. Während der Arbeit am Entwurf des Leitantrags wurde zudem deutlich, dass es bezüglich der strategischen Grundlinie der Partei erheblichen Klärungsbedarf gibt.

Unter den Genossinnen und Genossen, die sich im Widerspruch oder in Opposition zu den Ergebnissen der vergangenen beiden Parteitage sehen, gibt es dabei deutliche Unterschiede.

Es gibt diejenigen, die weiter die „Thesen des früheren Sekretariats“ verteidigen und damit einen Bruch mit der Konzeption einer kommunistischen Partei befürworten. Und es gibt Genossinnen und Genossen, die sich im Widerspruch zur Parteiführung sehen, weil sie glauben die Parteiführung wolle mit der strategischen Grundlinie der DKP brechen.

Dazu sei gleich gesagt: die Strategie der DKP hat sich unseres Erachtens seit 1968 grundsätzlich bewährt.
Sie baut auf den Überlegungen von Lenin, der Kommunistischen Internationale und der KPD unter Thälmann, Pieck und Reimann auf. Wir wollen sie für die heutigen Verhältnisse fortschreiben und aktualisieren und nicht verwerfen.

Gleichzeitig stellen wir fest, dass es auch zunehmend Fragen zu dieser Strategie „von links“ gibt. Fragen, die alle berechtigt sind. Fragen, die manchmal aber auch das Kind mit der Bade ausschütten. Immer dann nämlich, wenn Neben- oder Seitenaspekte der antimonopolistischen Strategie überhöht werden. Wenn eine Nebenfrage zum zentralen Wesen der Strategie gemacht werden soll.

Dazu gehört sowohl die Frage nach Bündnismöglichkeiten mit nicht-monopolistischen Teilen der Bourgeoisie, die es gibt, die aber für die Kommunisten im Verhältnis zum Kampf um die Aktionseinheit der Arbeiterklasse einen nachgeordneten Stellenwert hat.

Dazu gehört auch die Bedeutung von Wahlen oder die Beteiligung an Regierungen.

Letzteres brachte für Revolutionäre sehr widersprüchliche Erfahrungen. In den volksdemokratischen Ländern war sie bei einem durch die Rote Armee geklärten militärischen Kräfteverhältnis ein Weg über die antifaschistisch- demokratische Phase an die sozialistische Revolution heranzukommen. In den 30er Jahren waren Volksfrontregierungen Kampfregierungen gegen den Faschismus. In neueren Phasen wurden kommunistische Parteien oft integriert und als Feigenblatt missbraucht.

Wir hatten damit die Anforderung an den Antrag sich den folgenden Aufgaben zu stellen:

– Die konkrete Kampfetappe genau zu bestimmen,

– daraus unsere grundsätzliche Strategie abzuleiten und zu überprüfen, ob die antimonopolistische Strategie und der Kampf um eine Wende, also der Kampf um das Herauskommen aus der Defensive, in der sich die Arbeiterbewegung nicht nur unseres Landes seit den 70er/80er Jahren des vorigen Jahrhunderts befindet, ihre Gültigkeit hat.

– und, wenn ja, daraus Ableitungen für die Orientierungen der heutigen Kämpfe vorzunehmen, also zu bestimmen, wo sind die Angriffsfelder der Herrschenden, wo sind die Felder, in denen sich die Offensive der Herrschenden stoppen lässt oder wo sie in erster Linie gestoppt werden muss. Dabei geht es natürlich auch darum, die Situation der Gegenkräfte, vor allem der Arbeiterbewegung, zu bestimmen und das Ganze mit unserer Realität als DKP zusammenzubringen. Bei Letzterem haben wir uns schnell entschieden, dem Parteitag einen separaten Antrag zur organisationspolitischen Entwicklung der DKP vorzulegen. Diesen wollen wir auf einer kommenden Tagung des Parteivorstands als Antrag an den Parteitag beschließen.

Den Leitantrag selbst hat der Parteivorstand auf einer außerordentlichen Tagung am 30. Juli 2017 einstimmig beschlossen. Diese Tagung war noch einmal sehr arbeitsintensiv. Ihr lagen rund 70 Änderungsanträge vor, die im Wesentlichen eingearbeitet wurden.

Inhaltlich umfasst der Antrag drei große Komplexe. Wir denken, es ist sinnvoll, dies bei der notwendigen Parteidiskussion von der Struktur her zu berücksichtigen.

Die drei Komplexe sind:

1.) Bestimmung der konkreten Etappe in der Entwicklung des Imperialismus, weltweit, in Europa und in Deutschland. Wir haben dies mit einer geschichtlichen Betrachtung ergänzt und analysieren auch die unterschiedlichen Etappen in der historischen Entwicklung des Imperialismus. Letzteres ist in dieser Tiefe neu für zentrale Dokumente der DKP.
In diesem Komplex befassen wir uns auch mit der Produktivkraftentwicklung, der „Wissenschaftlich-Technischen Revolution“, daraus folgenden Veränderungstendenzen im Kapital und in der Arbeiterklasse.

In der Gesamtheit kommen wir zum Ergebnis, dass wir uns in einer Etappe der Entwicklung des Imperialismus befinden, die in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts begann und die, verstärkt durch die konterrevolutionäre Zerschlagung des Sozialismus in Europa, zu einer bis heute anhaltenden Offensive des Imperialismus geführt hat.

Seit Beginn der Krise 2007 zeigt diese Risse, führt zu stärkeren innerimperialistischen Widersprüchen, ohne dass es der Arbeiterbewegung, national, in Europa oder weltweit, gelungen wäre, diese soweit auszunützen, dass der Offensive des Imperialismus bereits starker Gegendruck entgegengesetzt werden konnte. Die zunehmenden Widersprüche im Lager der Herrschenden bieten dafür mehr Spielraum, erhöhen aber auch die Gefahr von Aggressionen innerhalb des imperialistischen Lagers, von Stellvertreterkriegen oder Kriegen gegen mögliche Konkurrenten bzw. um Einflusssphären.

2.) Aus dieser Analyse und der Feststellung, dass sich in den Zentralen des Imperialismus ein, wie es bereits Lenin nannte,„staatsmonopolistischer Kapitalismus“ herausgebildet hat, in dem die ökonomische Hauptstruktur des Imperialismus, die Monopole, mit dem imperialistischen Staat zu einer nicht widerspruchsfreien Einheit verschmelzen, halten wir an den Grundsätzen der Leninschen Theorie fest, dass der Hauptstoß gegen die Hauptstruktur des heutigen Kapitalismus, die Monopole und den „Stamokap-Staat“ zu richten ist und nach Wegen der Heranführung an die proletarische Revolution gesucht werden muss.

Wir halten daran fest, dass es das strategische Ziel der jetzigen Etappe ist, Wege zu finden, auf denen die Arbeiterbewegung, die antiimperialistischen und antimonopolistischen Kräfte, die Kräfte des Friedens und des Antifaschismus aus der Defensive herauskommen können.
Es geht darum, die Offensive des Monopolkapitals zu stoppen. Gegenkräfte zu formieren. Es geht darum eine Wende zur Friedens- und Abrüstungspolitik, zu demokratischem und sozialem Fortschritt zu erkämpfen, wie wir es in der Überschrift des Leitantrags formulieren.

3.)  Im dritten Komplex leiten wir dann Überlegungen für die verschiedenen Kampffelder ab, stellen Überlegungen an, welche Forderungen kurzfristig, welche mittel- und langfristig Kampfziele darstellen können, die die Offensive des Kapitals stoppen und dann aus der Defensive in die Offensive führen können. Das ist sicherlich die Gretchenfrage, der sich Revolutionäre immer stellen müssen:

Welches sind die Forderungen, die der Schaffung der Aktionseinheit der Arbeiterklasse am meisten dienen, die das Monopolkapital am empfindlichsten treffen, die antimonopolistische und antiimperialistische Bündnisse ermöglichen.

Dieser Teil des Leitantrags ist sicherlich auch der, der am meisten danach verlangt, dass die kollektive Weisheit der Partei ihn bis zum 22. Parteitag weiterqualifiziert.

Hinsichtlich einer strukturierten Diskussion in den Gliederungen der Partei, aber auch in der UZ und auf dem Nachrichtenportal ist es sinnvoll, entsprechend dieser groben Aufteilung in drei Komplexe vorzugehen.

Gruppen der DKP ist deshalb zu empfehlen; sich auf mehreren Gruppenabenden mit dem Leitantrag zu befassen.

Beitrag von Patrik Köbele und Hans-Peter Brenner
in der UZ vom 11.8.2017

Und hier der komplette 24-seitige Leitantrag zum herunterladen als PDF:

=> Leitantrag zum 22. Parteitag der DKP

 

Weitere Informationen des Parteivorstands:

http://news.dkp.suhail.uberspace.de/tag/dkp-parteivorstand/

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