3. Mai in Nürnberg: Veranstaltung „Unsere Oligarchen – Spitzen des deutschen Finanzkapitals“
Unsere Oligarchen – Eine Diskussionsveranstaltung mit Stephan Müller
Donnerstag 3. Mai 2018
um 19 Uhr in der Fürther Str. 40a
In der Bundesrepublik Deutschland hängen Macht und Herrschaft am Eigentum von Produktionsmitteln, Kapital. Kapital kann nicht ohne Krisen existieren, in denen „je ein Kapitalist viele andere totschlägt“.
Resultat: Wenige Großkapitalisten bestimmen das Feld.
Sie bilden eine Finanzoligarchie, die um die Aufteilung der Welt kämpft und sich dabei den Staat mehr und mehr dienstbar macht.
Wer sind nun im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts konkret die deutschen Finanzoligarchen?
Worauf gründet sich ihre ökonomische Macht?
Wer sind ihre Bündnispartner im In- und Ausland, wo spannen sie ihre Netzwerke, wer sind ihre Hauptkonkurrenten?
In die Taschen dieser Oligarchen – Clans fließt letztlich der Reichtum, den Millionen Arbeiter schaffen. Der von uns geschaffene Reichtum verwandelt sich in den Händen der Monopolkapitalisten über tausende Fäden, die sie zu Netzen verknüpfen, in Macht gegen uns.
Stephan Müller und sein Co-Autor R. Corell schreiben die Serie „ Unsere Oligarchen, Spitzen des deutschen Finanzkapitals “ in der Zeitung der DKP „Unsere Zeit“.
— Diskussionsveranstaltung: Unsere Oligarchen – Spitzen des deutschen Finanzkapitals —
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Zur Vorbereitung auf die Veranstaltung unbedingt lesen:
Hier die Serie „Unsere Oligarchen“ Spitzen des deutschen Finanzkapitals
Die folgenden Beiträge erschienen ab März 2016 in monatlicher Abfolge in „Unsere Zeit“ (UZ), Zeitung der DKP mit dem Hinweis „von Richard Corell und Stephan Müller, die seit den 1970er Jahren zum Thema recherchieren und u. a. in KAZ und junge Welt schreiben.“
Zur Verfügung stand begrenzter Platz, so dass keine Unternehmensbiographien entstanden, wohl aber 12 Portraits, die dem deutschen Finanzkapital ein Gesicht geben.
Hier der Link zu den Beiträgen https://www.unsere-zeit.de/de/Dossierseiten/3/
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