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Archiv der Kategorie: DKP Nürnberg

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Aktivitätenplan beschlossen auf der Online-Konferenz des IMCWP 2021

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am Dezember 22, 2021 von Redakteur1Dezember 22, 2021

Aktivitätenplan, am 10. Dezember beschlossen vom „Internationalen Treffen der Kommunistischen- und Arbeiterparteien“ bzw. IMCWP 2021.

„Das „Internationale Treffen Kommunistischer und Arbeiterparteien (IMCWP)“ ist eine jährliche Konferenz von kommunistischen Parteien aus verschiedenen Nationen. 1998 lud die Kommunistische Partei Griechenlands zum ersten Treffen ein, um die Erfahrungen der Parteien zu diskutieren und gemeinsame Erklärungen zu verfassen.“

KOMMUNISTEN IN AKTION – IMCWP 2021

Die Kommunistischen und die Arbeiterparteien werden im Jahr 2022 gemeinsame und konvergierende Aktionen zu den folgenden Hauptschwerpunkten entwickeln:

Bild: Logo des imcwp - Online-Konferenz des IMCWP 2021Unterstützung der Kämpfe der Arbeiterklasse für die Rechte der Arbeiterklasse und der Völker, einschließlich der Millionen von eingewanderten Arbeiterinnen und Arbeitern.

Nutzung des 1. Mai für die Förderung von Forderungen nach dem Recht auf Arbeit, Gesundheit, Bildung, Kultur; für den Schutz der Arbeitslosen; für menschenwürdige Löhne und Renten. In Solidarität mit Einwanderern und Flüchtlingen für ihr Recht auf Leben und Arbeit unter gleichen Bedingungen, gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.

Für Schutzmaßnahmen gegen die Pandemie und für die Stärkung der öffentlichen Gesundheitssysteme. Für die Aufhebung des Patentschutzes für alle COVID-19-Impfstoffe und -Arzneimittel, die verwendet oder entwickelt werden; für die Sicherstellung, dass alle Menschen, insbesondere die ärmsten Länder und die armen Bevölkerungsschichten, Zugang zu ihnen haben.

Aufzeigen des volksfeindlichen und ineffektiven Managements der Pandemie durch das Kapital, das sie zu einer Gelegenheit für die weitere Ausbeutung der Arbeiterklasse und die Steigerung des Profits der Monopole gemacht hat.

Aktivitäten gegen den Antikommunismus und die Verzerrung des historischen Beitrags der UdSSR und des Sozialismus unter Ausnutzung von Jahrestagen wie dem der Gründung der UdSSR am 30. Dezember 1922. Solidarität mit Kommunisten und Aktivisten, die mit Verfolgung und Verboten konfrontiert sind, gegen diktatorische Regime, Unterdrückung, Einschränkungen und Diskriminierung in Bezug auf demokratische Rechte und Freiheiten, um das inakzeptable Regime der Verfolgung und Verbote kommunistischer Parteien zu beenden.

In Solidarität mit den Mobilisierungen der Menschen gegen die Verschlechterung und Zerstörung der Umwelt, die durch die Anarchie der kapitalistischen Produktion und den Wettlauf um den Unternehmensgewinn verursacht werden.

Initiativen zur Förderung der Notwendigkeit, der Aktualität und des realistischen Charakters des Sozialismus als einzige Alternative zum Kapitalismus, zugunsten der Arbeiter und der Völker unter den heutigen Bedingungen.

Für die Unterstützung Kubas, seines Volkes und der Kommunistischen Partei Kubas; gegen die Interventionen und Untergrabungspläne des Imperialismus. Für die Beendigung der inakzeptablen US-Blockade gegen Kuba.

Mit dem palästinensischen Volk für die Beendigung der Besatzung und für die Selbstbestimmung, die Errichtung eines nationalen, unabhängigen Staates mit dem besetzten Ost-Jerusalem als Hauptstadt und für die Rückkehr der Flüchtlinge, in Übereinstimmung mit den UN-Resolutionen, wie der Resolution 194 der UN-Generalversammlung, die den Widerstand des palästinensischen Volkes unterstützt, die verbrecherische Politik Israels und den imperialistischen Vorschlag des so genannten „Deals des Jahrhunderts“ verurteilt, und für die Freilassung aller politischen Gefangenen.

Solidarität mit allen Völkern, die gegen ausländische Besatzung, Blockaden, Sanktionen, Machenschaften und imperialistische Aggression kämpfen.

Unterstützung von Initiativen, die von friedensbewegten und antiimperialistischen Bewegungen für Frieden und Souveränität, gegen Militarismus, imperialistische Kriege und Interventionen, NATO und andere imperialistische Militärbündnisse und ausländische Militärstützpunkte entwickelt wurden.

Verurteilung der Vorbereitung neuer imperialistischer Interventionen und Kriege, wie sie sich durch die Konzentration von massiven NATO-Militärkräften an den Grenzen zu Russland andeutet, die auch die provokativen Pläne des reaktionären ukrainischen Regimes gegen die Bevölkerung im Donbas nutzen.

Die Kommunistischen und die Arbeiterparteien äußerten die Notwendigkeit, ihre Zusammenarbeit auf bilateraler und regionaler Ebene zu verstärken und die Bemühungen um die Durchführung des 22. IMCWP im Jahr 2022, unter Berücksichtigung der Entwicklungen rund um die Pandemie, zu intensivieren.

Übersetzung: Partei der Arbeit Österreich

Sh.: Beitrag der DKP zum Internationalen Treffen der kommunistischen und Arbeiterparteien

Sh. auch: http://de.kke.gr/en/articles/INTRODUCTORY-SPEECH-OF-THE-KKE-AT-THE-EXTRAORDINARY-TELECONFERENCE-OF-THE-IMCWP-UNDER-THE-THEME/

Sh. auch: http://www.solidnet.org/article/Extraordinary-TeleConference-of-the-IMCWP-Contribution-of-CP-of-Canada/

Aktivitätenplan, am 10. Dezember beschlossen vom „Internationalen Treffen der Kommunistischen- und Arbeiterparteien“ bzw. IMCWP 2021

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DKP

Die Kommunisten

Online-Konferenz des IMCWP 2021

 

Veröffentlicht unter DKP Nürnberg

Am Sonntag 19. Dezember auf die Strasse! – Antifaschistische Gegendemonstration gegen die AFD!

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am Dezember 14, 2021 von Redakteur1Dezember 14, 2021

Antifaschistische Gegendemonstration am Sonntag, 19. Dezember um 13 Uhr
Auftakt:
Nürnberg Plärrer, Ecke Gostenhofer Hauptstraße
Von dort laufen wir gemeinsam zur Kundgebung von Bündnis Nazistopp
(Änderungen sind möglich – achtet auf aktuelle Ankündigungen!)

***

Rechten Hetzern entgegentreten – Für eine antikapitalistische Perspektive auf Krise und Pandemie

Am 19. Dezember auf die Strasse! - Antifaschistische Gegendemonstration gegen die AFD!– Am 19. Dezember auf die Strasse! Treten wir gemeinsam der AfD entgegen !

– Gegen reaktionäre Hetze, nie wieder Faschismus heißt nie wieder AfD 

– Gegen rechte Verschwörungsmythen und gegen autoritäre staatliche Pandemie-  Bekämpfungsmaßnahmen – für eine solidarische, antikapitalistische Alternative 

– Gegen Privateigentum, egal ob Impfstoff oder Fabrik – für eine kollektivierte Wirtschaft.

– Am 19. Dezember auf die Strasse! – Antifaschistische Gegendemonstration gegen die AFD!

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Schulterschlussversuch zwischen AfD und „Corona-Rebellen“

Am 19. Dezember will die extrem rechte Alternative für Deutschland (AfD) in Nürnberg demonstrieren. Unter Facebook-Postings die „Einigkeit – Recht – Freiheit – Keine Spaltun2G Kein Impfzwang“ verkünden, mobilisieren die Rechten für 14 Uhr nach Nürnberg. Die Ironie, dass eine Partei, die bekannt dafür ist gesellschaftliche Spaltungslinien wie Mann/Frau oder auch Deutsch/Nicht-Deutsch zu befeuern sich nun gegen „Spaltun2G“ stark macht, ist kaum zu übertreffen.

Außerdem gibt man sich zutiefst demokratisch, so verkündet etwa der Bezirksvorsitzende der AfD Bayern, dass man genauso wie die eigenen Eltern, Großeltern und Urgroßeltern (welche Aktionen der Urgroßeltern da wohl gemeint sind? Ein Schelm wer böses dabei denkt…) für die eigenen Grundrechte einstehen wolle. Freilich ist nicht schwer zu verstehen, dass die NeofaschistInnen der AfD mit ihrer Demonstration direkten Anschluss an das Milieu der CoronaleugnerInnen und MaßnahmenskeptikterInnen suchen möchten, um sich auch auf der Straße wieder repräsentiert zu sehen. Insbesondere mit dem faktischen verschwinden der rassistischen PEGIDA-Bewegung dürfte das ein besonderer Antrieb sein.

Währenddessen wurde vor kurzem mal wieder bekannt, dass in einer Chatgruppe, der der Großteil der bayerischen Landtags- und Bundestagsabgeordneten der extrem rechten Partei angehörten, von Umsturz-Fantasien gefaselt wurde. Hier könnte man Schlüsse ziehen und fragen: Will diese Partei damit rechten Gewalttätern signalisieren, dass sie im Zweifel an ihrer Seite auf der Straße stehen würden?

AfD-Propaganda in faschistischer Tradition 

Diese Wünsche nach einer reaktionären Revolte zeigen deutlich, dass es der AfD mit allem was sie tut, mitnichten darum geht, gerechtfertigte Kritik an einer versagenden Regierung zu formulieren oder gar Verbesserungen für alle zu erreichen. Es geht ihnen darum für ihre völkische, sozialchauvinistische und autoritäre Ideologie zu werben und bei Menschen die, wie vergangene Demos der sogenannten CoronarebellInnen zeigten, keine Berührungsängste mit FaschistInnen haben, weitere Anhänger zu finden. Ob bzw. in welchem Umfang das gelingt, bleibt abzuwarten.

Dabei bleibt die AfD mit diesen Anbiederungsversuchen ihrer Linie treu, sich als Kämpfer für Demokratie und die  „kleinen Leute“ gegen eine korrumpierte Regierung zu inszenieren. Das ist nichts neues, ähnlich „revolutionär“ und „sozial“ gab sich bereits die NSDAP in der Weimarer Republik oder auch die faschistische Bewegung Italiens. Dass die ganze soziale Rhetorik nur Augenwischerei ist, zeigt sich im Programm und am politischen Verhalten der AfD, genauso wie es sich auch bei den historischen faschistischen Bewegungen zeigte. Stets wird nach unten getreten, dafür gestimmt, die jämmerlichen Reste des Sozialstaats weiter abzubauen, gegen gesellschaftlich marginalisierte Menschen wie Geflüchtete, Homosexuelle und andere gehetzt. So sind sie auch als ideologische Stichwortgeber rechter Terroristen, wie derjenigen, die in Halle, Hanau und Kassel mordeten, zu verstehen.

In der Realität ist also kein bisschen mehr davon übrig, für die „kleinen Leute“ einzustehen, statt dessen brutal neoliberale Forderungen, die niemandem dienen außer der kapitalistischen Klasse plus reaktionäre Hetze gegen Minderheiten.  Was für ein Staat zu erwarten wäre, wenn die AfD ihre Umsturz-Fantasien in die Tat umzusetzen in der Lage wäre, kann man sich vorstellen.

Das macht deutlich, die AfD ist mitnichten eine tatsächliche Alternative zum rücksichtslosen kapitalistischen Wirtschaften, sondern steht im Gegenteil für eine noch stärker entfesselte Spielart des gleichen ökonomischen Systems.

Unsere Kritik an der Pandemie-Politik 

Eines ist klar: Die Krise und auch die Auswirkungen der Corona-Pandemie können unter kapitalistischen Bedingungen nicht solidarisch gelöst werden. Das wird deutlich, wenn man auf die Regierungen kapitalistischer Länder guckt. Sie sind stets bemüht die Pandemie und ihre Folgen zu individualisieren, d.h. Die Verantwortung wird Einzelnen zugespielt, wie zu Beginn etwa den Leuten, die trotz Pandemie ihr gesellschaftliches Leben nicht komplett aufgeben wollten und sich immer noch beispielsweise in Parks trafen. Dabei kam und kommt es immer noch durch autoritäre Maßnahmen zu absurden Gängelungen, die kaum durch den Infektionsschutz begründet werden können, wie zum Beispiel einer allgemeinen Ausgangssperre ab 22:00 Uhr, einer vorgezogenen Sperrstunde in Kultureinrichtungen(das Virus arbeitet wohl vor allem nachts?) und, dass Treffen draußen im Park ebenfalls untersagt sind, während in Privatwohnungen (wie zum aktuellen Zeitpunkt) unbegrenzt gefeiert werden kann. Die bei Verstößen gegen diese Regelungen verhängten Geldbußen treffen Menschen mit weniger Geld besonders empfindlich, da sie sich in keiner Weise am Einkommen orientieren.

Weiter fällt auf, dass die Bundesregierung ohnehin Benachteiligte wie prekär beschäftigte Lohnabhängige, kleine Selbstständige, Erwerbslose, Obdachlose etc. mit ihren durch die Pandemie verstärkten speziellen Problemen weitestgehend allein lässt. Stattdessen werden Milliarden in Großkonzerne gepumpt, Impfpatente nicht angetastet und durch staatlich bezahlte Kurzarbeit Unternehmen sogar noch die Kosten für die Arbeitskraft der Angestellten erstattet. Das oberste Ziel ist klar: Die Marktwirtschaft, also die kapitalistische Reichtumsaneignung muss weiter gehen, koste es was es wolle.

Am 19. Dezember auf die Straße! 

Wir werden das rechte Schauspiel nicht ohne unseren Widerstand über die Bühne gehen lassen. Gemeinsam wollen wir mit allen AntifaschistInnen gegen die rechte Formierung auf der Straße demonstrieren und uns entschlossen der AfD engegenstellen!

Weiter wollen wir nicht nur bei reinen Gegenaktionen stehen bleiben, sondern eine eigene revolutionäre Kritik im Allgemeinen an den bestehenden kapitalistischen Verhältnissen, sowie im konkreten an den stets von den wirtschaftlichen Interessen der Banken und Konzerne getragenen Pandemie-Bekämpfungsmaßnahmen der Bundes- und Landesregierung(en) zum Ausdruck bringen. Uns geht es dabei nicht um Maske tragen, Abstand halten oder medizinisch sinnvolle Impfungen. Uns geht es eben darum, dass wir dafür einstehen, die Kosten der Krise nicht auf die Rücken der einfachen ArbeiterInnen abzuwälzen, dagegen aufzubegehren, dass die Pandemie-Bekämpfung hauptsächlich das „Freizeitleben“ einschränkt und stets darauf bedacht ist, die wirtschaftlichen Abläufe für Großkonzerne am laufen zu halten. Wir stellen uns ebenfalls gegen private Gewinnaneignungen, natürlich auch gegen die besonders Perfide Praxis mit dringend notwendiger gesundheitlicher Versorgung Geld zu verdienen.

Unsere Perspektive ist die einer antikapitalistischen Ordnung, in der nach den Interessen aller gemeinschaftlich produziert wird und in der es keine private Gewinnaneignung gibt. In der jedeR sich nach den eigenen Möglichkeiten in die Gesellschaft einbringt und nach den eigenen Bedürfnissen von der Gesellschaft versorgt wird. Mit dem Kapitalismus ist so etwas nicht möglich, genau so wenig mit FaschistInnen, die letztendlich für noch brutalere Ausbeutung und chauvinistische Unterdrückung stehen.

Am 19. Dezember gemeinsam auf die Strasse! 

Gemeinsam gegen rechte Hetze und kapitalistische Krisenlösungsstrategien!

Für eine revolutionäre Perspektive und eine solidarische Antwort auf Pandemie und Krise!  

Unsere antifaschistische Gegendemonstration beginnt um 13 Uhr am Nürnberger Plärrer Ecke Gostenhofer Hauptstraße!

(Achtung: Ort und Uhrzeit können sich noch Ändern! Achtet auf Aktuelle Ankündigungen auf www.redside.tk)

 

Initiative der Organisierten Autonomie (OA) und des Antifaschistischen Aktionsbündnis (AAB)

Die Demonstration wird unterstützt von: MC Kuhle Wampe Geyers Schwarzer Haufen (Nbg), Attac Regionalgruppe Nürnberg, Auf der Suche – Anarchistische Gruppe Nürnberg, Prolos, DKP Nürnberg

Am 19. Dezember auf die Strasse! – Antifaschistische Gegendemonstration gegen die AFD!

 

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Die Kommunisten

Am 19. Dezember auf die Strasse! - Antifaschistische Gegendemonstration gegen die AFD!

 

Veröffentlicht unter DKP Nürnberg

Freitag, 17. Dezember – Veranstaltung: „Entlastung jetzt – der notwendige Kampf der Krankenhausbewegung“

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am Dezember 12, 2021 von Redakteur1Dezember 15, 2021

Veranstaltung zum Kampf der Krankenhausbewegung
Entlastung jetzt – der notwendige Kampf der KrankenhausbewegungFreitag, 17. Dezember
19 Uhr
in Nürnberg
im Nachbarschaftshaus Gostenhof

Wichtiger aktueller Hinweis der „Initiative Gesundheit statt Profit“:

„Aufgrund der Coronalage ist die Zahl der Teilnehmer beschränkt.

Auf deine Teilnahme per Videokonferenz freuen wir uns:

=> https://videokonferenz.die-linke.de/b/luk-rz1-q7j-cfq

Ansonsten: Wenn du persönlich ins Nachbarschaftshaus kommen willst, musst du dich anmelden. E-Mail an initiative-gesundheit-statt-profit@posteo.de.“

***

Trotz zugespitzter Lage werden die Mahnungen der Be­schäf­tig­ten im Gesundheitswesen nicht gehört. Ihre For­de­run­gen werden auch von der neu­en Re­gie­rung missachtet. Nun sind sie in der ganzen Republik in Be­we­­gung. Was tun, um un­se­re Ziele durch­zuset­zen und auf Dauer ein Ge­­sund­heits­wesen jen­seits von Pro­fit­den­ken zu erreichen?

Es diskutieren:

Anja Voigt, Sprecherin der Ber­li­ner Kran­ken­haus­be­we­gung
Antje Hauptmann, Fachpflegekraft aus Nürnberg
Martin Schmalzbauer, Ver.di, Fachbereich 03
Anja Schmailzl, Krankenpflegerin, Initiative Gesundheit statt Profit

Seit Jahrzehnten herrscht Pflegenotstand. Die von oben ver­ord­ne­te Profitor­ien­tie­rung von Kliniken und Pfle­ge­ein­rich­tung­en führt zu Unterbesetzung, damit zu Ar­beits­druck und Ar­beits­­be­ding­­ung­en, unter denen so manche mensch­liche Hand­­­lung und Für­­sorge auf der Strecke blei­ben muss. Die ak­tu­elle Pan­de­mie­wel­­­le füllt wie­der die Intensivstationen.

Ob­wohl dies erst der An­fang sein dürf­te, sind die Ge­sund­heits­ar­bei­terInnen bereits jetzt am Limit. Zwar ha­ben sich die Be­­schäf­tig­ten mit War­nung­en wieder und wieder an die Po­li­tik gewandt. Ihre kon­­kre­ten For­derungen nach Maß­nah­men, die den Pfle­ge­notstand beenden können, hat die künf­tige Re­gie­­rung je­doch missachtet. Statt des­sen prä­sen­tiert sie zum The­­ma nur Wischiwaschi und vages Ge­schwätz.

Doch längst hat sich bundesweit eine Kranken­haus­be­we­gung gebildet, die für per­sonelle Entlastung, gegen Pro­fit­o­ri­en­tie­rung im Gesundheitswesen und für ein so­li­da­ri­sches Ge­sund­heits­sys­tem streitet. Statt auf politische Par­teien verlässt sie sich lieber auf die eigenen Kräfte.

Erfolge aus eigener Kraft erzielt

Erfolglos ist dieser Kampf nicht. So wurde zum Bei­spiel in Berlin, Nürnberg und andernorts die Wie­der­ein­glie­de­rung der Ser­vice­be­schäf­tigten in den TvöD erreicht, die bisher Hungerlöhne er­hiel­ten. Damit wurde eine jahr­zehntelange Spal­tung der Be­schäf­tigten beendet, die auch dem Pa­tien­ten­wohl schadete.

Auch im Kampf um Entlastung wurden Ergebnisse er­zielt. Kol­le­gIn­­nen der Ber­li­ner Charité hatten bereits im letzten Jahr­zehnt da­zu erheblich beigetragen. Nun ha­ben sich in Ber­lin Be­schäf­tig­te beim Kran­ken­haus­kon­zern Vivantes und der Cha­­rite zu einer ge­mein­sa­men Be­we­gung zu­sam­men­ge­schlos­sen. Mit ihrem sechs Wo­­ch­en dau­ernden erfolgreichen Streik haben sie vor kurzem bun­­­desweit Auf­merk­samkeit erregt. Ein Erfolg mit hoher Aus­strah­lung.

Von einem solidarischen Gesundheitssystem, in dem Be­schäf­tig­te ger­­ne arbeiten und das sich Patientinnen und Pa­tien­ten wünschen, sind wir aber noch weit ent­fernt. Noch be­stim­men Pro­fit­druck den Alltag in Kliniken und Pfle­­­­geein­rich­tun­g­­­­en. Wie kön­nen wir un­se­re Kräfte wirksam einsetzen und un­sere Ziele erreichen?

Freitag, 17. Dez. – Veranstaltung: „Entlastung jetzt – der notwendige Kampf der Krankenhausbewegung“

–  Veranstalter: „Initiative Gesundheit statt Profit“  –

=> https://www.gesundheit-statt-profit.de/entlastung-jetzt-der-notwendige-kampf-der-krankenhausbewegung/

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Die Kommunisten

Veranstaltung: "Gesundheit ist keine Ware"

DKP Nürnberg p
Veröffentlicht unter DKP Nürnberg

Achtung! => Kommende Rosa-Luxemburg-Konferenz 2022 nur als digitale Veranstaltung!

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am Dezember 11, 2021 von Redakteur1Dezember 12, 2021

Die Präsenzveranstaltung der Rosa-Luxemburg-Konferenz 2022 wurde abgesagt.

Banner: Rosa-Luxemburg-Konferenz 2022Nach einem Jahr pandemiebedingter Unterbrechung sollte die XXVII. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz am 8. Januar 2022 ursprünglich als Präsenzveranstaltung in der Berliner Max-Schmeling-Halle stattfinden. Sie sollte unter 2-G-Regel durchgeführt werden, an der Geimpfte und von Covid-19 Genesene ohne Masken und Sicherheitsabstände hätten teilnehmen können, um ein kollektives Erlebnis ohne feste Platzzuweisung und mit Info- und Verkaufsständen sowie gastronomischen Angeboten zu ermöglichen.

Durch die eskalierende pandemische Lage ist dies nun doch nicht möglich.

Zum Schutz der Besucher, aber auch wegen der Bestimmungen des Bundes und des Landes Berlin, insbesondere die Einschränkungen für Großveranstaltungen haben sich die Veranstalter entschieden, die Präsenzveranstaltung abzusagen.

Die Rosa-Luxemburg-Konferenz wird jedoch wie im vergangenen Jahr digital stattfinden.

Bei bereits gekauften Tickets wird auf Wunsch der Kaufpreis zurückerstattet. Dazu erhalten alle bisherigen Ticketkäufer eine E-Mail mit Hinweisen zum weiteren Vorgehen.

Die „junge Welt “ schreibt dazu:

Die XXVII. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz (RLK) am 8. Januar findet als digitale Veranstaltung statt. Anhaltend hohe Coronainfektionszahlen und verschärfte Hygiene­bestimmungen ließen keine andere Wahl, als den von junge Welt und zahlreichen Unterstützergruppen organisierten Jahresauftakt der deutschen Linken im virtuellen Raum statt in der Max-Schmeling-Halle in Berlin stattfinden zu lassen. Die Planungen für die Präsenzveranstaltung sahen ein Treffen unter 2G-Regeln vor. Allerdings bedeuten die aktuellen Vorschriften für die Organisatoren einen kaum zu bewältigenden Kontrollaufwand, für die Gäste eine stark eingeschränkte Bewegungsfreiheit in den Räumlichkeiten. Wie sich diese Woche herausstellte, sind die neuen Auflagen mit dem ursprünglichen Konzept unvereinbar.

Nun also online: Wie in diesem Jahr wird die ganztägige, von der Schauspielerin Esther Zimmering moderierte RLK aus der zum Sendestudio umfunktionierten jW-Ladengalerie in Berlin-Mitte ausgestrahlt. Kooperationspartner in ganz Europa und auf anderen Kontinenten übernehmen den Live­stream. Unter dem Motto »Krieg und Leichen – die letzte Hoffnung der Reichen. Hände weg von Russland und China!« wird ein überaus spannendes Programm geboten. Erwartet wird u. a. der Vizevorsitzende der KP Russlands, Dmitri Nowikow. Er vertritt die zweitstärkste Partei der Russischen Föderation (sie erreichte bei den jüngsten Duma-Wahlen fast 19 Prozent) und wird über die Krise des Imperialismus sowie den daraus folgenden aggressiven Kurs der NATO gegenüber Moskau sprechen. Nowikow hat jW zudem exklusiv einen aufschlussreichen Grundsatzbeitrag zugesandt, der Ende Dezember im Blatt erscheint. Zugesagt haben ferner Juan Ramón Quintana aus Bolivien, ehemaliger Minister der Präsidentschaft unter Evo Morales, sowie Rosario del Pilar Pentón Díaz, Rektorin der Hochschule der Kommunistischen Partei Kubas. Geboten wird zudem ein umfangreiches Kulturprogramm, u. a. mit einem Beitrag des renommierten serbischen Filmregisseurs Srdan Golubovic (»Otac« – Vater, SRB 2020).

An der für 18 Uhr geplanten Podiumsdiskussion zum Thema »Wie wir den nächsten Krieg verhindern« nehmen Andrea Hornung (Vorsitzende der SDAJ), Martin Singe (Pax Christi, Sprecher von »Büchel ist überall – atomwaffenfrei.jetzt«) und Sören Pellmann teil, der bei den Bundestagswahlen für die Partei Die Linke ein Direktmandat in Leipzig gewonnen hat. Außerdem erwarten wir einen Vertreter bzw. eine Vertreterin aus dem Gewerkschaftsbereich sowie einen Vertreter bzw. eine Vertreterin vom antimilitaristischen Bündnis »Rheinmetall entwaffnen«.

Falls die Umstände es erlauben, wird es im Januar 2023 das von vielen ersehnte persönliche Wiedersehen in Berlin geben – in besagter Max-Schmeling-Halle in Prenzlauer Berg.

 

Kommende Rosa-Luxemburg-Konferenz 2022 nur als digitale Veranstaltung!

Mehr Informationen: jungewelt.de/rlk

Quelle: jungewelt.de

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Rosa-Luxemburg-Konferenz 2022

 

Veröffentlicht unter DKP Nürnberg

Am 11. Dezember vor zehn Jahren starb der Kommunist und Philosoph Hans Heinz Holz.

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am Dezember 11, 2021 von Redakteur1Dezember 11, 2021

Die UZ hat aus diesem Anlass am 3. Dezember den ersten Teil des Beitrags von Hans Heinz Holz „Historischer Materialismus und ökologische Krise“ von 1984 nachgedruckt.

Bild: Hans Heinz HolzIm ersten Teil beschäftigte sich  Hans Heinz Holz mit der philosophischen Reflektion des Menschen-Natur-Verhältnisses und kommt zum Schluss, dass die Produktionsweise die Aneignung der Natur durch den Menschen bestimmt.

Damit ist die Zerstörung der Natur Systembedingung des Kapitalismus.

In ihm können zwar zeitweise Reformen bestimmte Auswirkungen mildern, aber nicht überwunden werden.

„Es mangelt nicht an ökologischen Katastrophenmeldungen und an Zukunftsszenarien, die den Zusammenbruch der Mensch-Natur-Beziehungen prognostizieren. Alle reden von Ökologie. Selbst stramme Verteidiger der Profitwirtschaft versuchen neuerdings, den ihnen bislang suspekt erschienenen Begriff im Rahmen von Konzeptionen einer ‚ökosozialen Marktwirtschaft‘ zu besetzen.“

Mit diesen Sätzen beginnt der 1984 veröffentlichte Band „Dialektik 9. Ökologie – Naturaneignung und Naturtheorie“. Das Mensch-Natur-Verhältnis hat durch die kapitalistische Produktionsweise seit fast einem halben Jahrhundert eine Stufe erreicht, auf der das Überleben der Menschheit in Gefahr ist.

Umweltschutzmaßnahmen haben zwar bestimmte Erscheinungen mildern können und in einigen Bereichen zu Verbesserungen geführt – häufig allerdings auf Kosten der werktätigen Bevölkerung oder durch Verschiebung der Probleme in die abhängigen Länder.

Wir dokumentieren aus dem Band den Text „Historischer Materialismus und ökologische Krise“ von Hans Heinz Holz. Er hilft, das Mensch-Natur-Verhältnis zu begreifen und den Kampf gegen die „Ökokrise“ einzuordnen in den Kampf gegen die allgemeine Krise des Kapitalismus und für eine sozialistische Gesellschaft.

Teil 2 ist in der UZ vom 10. Dezember (sh. die Links unten)

sh.: => „Historischer Materialismus und ökologische Krise“

sh.: => „Handwerkszeug für Klima und Umweltpolitik“

Am 11. Dezember vor zehn Jahren starb der Kommunist und Philosoph Hans Heinz Holz.

 

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Die Kommunisten

Hans Heinz Holz

Veröffentlicht unter DKP Nürnberg

Die DKP Gruppe „Nürnberger Land“ ist seit 20. November 2021 Teil vom DKP „Kreis Mittelfranken“

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am Dezember 11, 2021 von Redakteur1Dezember 11, 2021

Schild: DKP Mittelfranken - "Nürnberger Land"Die DKP Gruppe „Nürnberger Land“ wurde auf der Kreis-Mitgliederversammlung vom 20. November 2021 auf eigenen Antrag hin in den DKP „Kreis Mittelfranken“ aufgenommen.

Das Gebiet „Nürnberger Land“ ist das untere Pegnitztal östlich von Nürnberg, das vor 1806 (Annexion Nürnbergs durch Bayern) zur Stadtrepublik Nürnberg gehörte. Daher der Name.

 

 

 

 

 

 

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Veröffentlicht unter DKP Nürnberg,DKP Nürnberger Land

Freitag, 26. November – Veranstaltung: „Gesundheit ist keine Ware“ am Beispiel von Kuba

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am November 14, 2021 von Redakteur1November 14, 2021

Gesundheit ist nicht die Abwesenheit von Krankheit, sondern das „vollständige körperliche, geistige und soziale Wohlbefinden“ und gleichzeitig ein „menschliches Grundrecht“, so sagt es die WHO.

Veranstaltung: "Gesundheit ist keine Ware"Welches Gesundheitssystem diesem Ideal bereits sehr nahe kommt und wonach ein solches Gesundheitssystem ausgerichtet sein muss, wird sich im Verlauf des Abends zeigen.

Freitag, 26. November 2021 um 19:00
Im „Dialog der Kulturen“
Fürther Straße 40A, 90429 Nürnberg

Tito Gomez (Arzt für Innere Medizin aus El Salvador, studierte an der ELAM in Kuba) und Kathrin Flach Gomez (Stadträtin in Nürnberg und Landessprecherin der LINKEN Bayern) informieren über die Vorzüge eines solidarischen Gesundheitswesens anhand eines Vergleichs der Gesundheitssysteme in Kuba, Deutschland und El Salvador.

Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Die Linke-Cuba Si, DKP-Nürnberg, Gruppe KAZ, Deutscher Freidenkerverband (Nürnberg) und SDAJ (Nürnberg)

Freitag, 26. November – Veranstaltung: – Gesundheit ist keine Ware – am Beispiel von Kuba

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=> https://www.fgbrdkuba.de/

sh. auch: https://dkp-nuernberg.de/youtube-video-von-der-veranstaltung-mit-dr-edgar-goell-umwelt-und-klimaschutz-in-kuba/

sh. auch: https://dkp-nuernberg.de/pda-schweiz-fordert-friedensnobelpreis-fuer-kubas-medizinische-henry-reeve-brigaden/

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Die Kommunisten

Veranstaltung: "Gesundheit ist keine Ware"

Veröffentlicht unter DKP Nürnberg

XXVII. Rosa-Luxemburg-Konferenz am 8. Januar 2022 in Berlin

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am November 8, 2021 von Redakteur1Dezember 12, 2021
XXVII. Rosa-Luxemburg-Konferenz am 8. Januar:   => ACHTUNG! NUR ONLINE MÖGLICH!

Krieg und Leichen – die letzte Hoffnung der Reichen: Hände weg von Russland und China!

Nach dem chaotischen Abzug der Besetzer aus Afghanistan kommt es den Kriegstreibern keinesfalls in den Sinn, künftig auf die Durchsetzung von Kapitalinteressen mit kriegerischen Mitteln zu verzichten:

Banner: Rosa-Luxemburg-Konferenz 2022Kriege sind für den Erhalt der kapitalistischen Gesellschaftsformation (Sicherung von Rohstoffen, Transportwegen, billigen Arbeitskräften und Erschließung neuer Märkte, Ausschaltung von Konkurrenz) überlebensnotwendiger denn je!

Vom Kapital abhängige sogenannte Qualitätsmedien propagieren seit der Niederlage in Afghanistan die Notwendigkeit, militärische Kampffähigkeit und damit auch die Rüstungsausgaben deutlich zu erhöhen.

Nicht erwähnt wird, auf wessen Kosten das geschehen soll – dass dafür Ausbeutung verschärft und Sozialabbau betrieben, aber auch demokratische Rechte weiter reduziert werden müssen.

Verschwiegen wird, dass die Vorbereitung eines großen Krieges gegen die Volksrepublik China auf der Tagesordnung steht.

Verschleiert wird, dass dieser Agenda auch die gegenwärtigen antirussischen Kampagnen dienen: Das größte Land der Erde soll zumindest neutralisiert werden.

Auf der XXVII. Rosa-Luxemburg-Konferenz, die am 8. Januar 2022 in Berlin stattfinden (und gleichzeitig im Internet live gestreamt) wird, sollen diese Zwänge imperialistischer Politik offengelegt und auf dihttps://www.jungewelt.de/rlk/e existenzielle Gefahr für Menschheit und Natur durch einen weiteren Weltkrieg hingewiesenXXVII. Rosa-Luxemburg-Konferenz am 8. Januar 2022 in Berlin werden.

Zudem werden Wege aufgezeigt, wie friedliebende Kräfte durch gemeinsames, entschlossenes Handeln diesen nächsten großen Krieg verhindern können. Dazu werden sich internationale Wissenschaftler, Aktivisten, Gewerkschafter, Künstler und Medienschaffende zu Wort melden.

Die Konferenz selbst wird mit vielen Teilnehmenden in Berlin und weltweit vor den Bildschirmen ein Fanal gegen den Krieg setzen und Kraft für kommende Kämpfe spenden. Sie sind herzlich eingeladen, dabei zu sein!

XXVII. Rosa-Luxemburg-Konferenz am 8. Januar 2022 in Berlin

sh. auch: https://www.jungewelt.de/rlk/

sh. auch: https://dkp-nuernberg.de/rosa-luxemburg-konferenz/

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