150 Jahre Pariser Commune
150 Jahre Pariser Commune
Die Marx-Engels-Stiftung lädt am 24./25. April zu einer Präsenz- und Zoom-Konferenz zu 150 Jahre Pariser Commune ein.
Zur Bedeutung dieser ersten proletarischen Revolution referieren Gisela Blomberg, Kai Köhler, Florence Hervé, Sabine Kebir, Hans-Peter Brenner und Patrik Köbele. Vorträge und Diskussion werden ergänzt durch Karikaturen, Bilder und Musik.
Die Präsenzveranstaltung findet mit begrenzter Teilnehmerzahl im Clara-Zetkin-Waldheim in Stuttgart statt. Unbegrenzt ist die Online-Teilnahme.
Weitere Informationen: marx-engels-stiftung.de
Anmeldung bis April: marx-engels-stiftung@t-online.de
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150 Jahre Pariser Commune
Am 18. März 1871 begehrten die ArbeiterInnen von Paris auf und etablierten im Widerstand gegen die konservative Zentralregierung die erste ArbeiterInnen-Regierung der Geschichte.
Die Pariser Commune sollte am Ende nur ein paar Monate überleben, bevor die Revolution in Blut ertränkt wurde. Trotzdem war und ist sie ein Vorbild für ArbeiterInnen weltweit geworden.
Für Karl Marx war die Pariser Revolution die endgültige Bestätigung für den gerechtfertigten Machtanspruch der arbeitenden Klasse. Auch Lenins Bolschewiki in Russland nahmen die Kommune in ihrem Kampf zum Vorbild.
Die Pariser Commune ließ die herrschenden Klassen in allen Ländern erzittern. Sie hat die Geschichte der Menschheit verändert. Das Erbe der Kommune wirkt bis heute nach.
Die Pariser Commune zu ehren heißt, auch heute gegen Ungerechtigkeit und Ausbeutung zu kämpfen!
Es lebe die Kommune! In die rote Offensiv
Der Text ist von der Facebook-Seite der Kommunistischen Jugend Österreichs (KJÖ) übernommen.
=> https://www.facebook.com/kjoe.at/
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DKP
Die Kommunisten