Mittwoch 19.Februar, 19:00 Uhr, Gruppentreff zum Bericht von der Anti-SIKO-Demo in München und Kommunalwahlkampf in Nürnberg, in der Gaststätte „Floraheim“ in Röthenbach/Peg., Siedlerstraße 10.
Archiv der Kategorie: DKP Nürnberger Land
Gruppentreff der DKP-Gruppe Nürnberger Land am Mittwoch den 10. 07. um 19:00 Uhr.
Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freundinnen und Freunde,
die DKP-Gruppe Nürnberger Land trifft sich
am Mittwoch den 10. 07. um 19:00 Uhr.
in der Gaststätte Floraheim in Röthenbach, Siedlerstr. 10.
Thema
Was machen wir zu den Kommunalwahlen 2020
Und falls es noch Bedarf gibt ,
Einschätzung der Wahlen zum EU-Parlament
Genosse Horst W. Blome wurde 80 Jahre jung!
Horst W. Blome – Revoluzzer – Künstler – Kommunist:
Horst, Jahrgang 1937, meldete sich freiwillig zur neuen Bundeswehr. Er merkte jedoch sehr schnell, dass das Militär nicht seins war und verweigerte. Die Bundeswehr steckte ihn dafür 4 Wochen in den Knast.
So bekam Horst W. Blome Kontakt zu der Friedens- und Anti-Atombewegung. In München machte er seine Schauspieler-Ausbildung und kam 1962 nach Nürnberg.

Horst W. Blome
Mit seinem Kleintheater „Neues Theater“ und später der „Hintertreppe“ wurde er zum Bürgerschreck in der fränkischen Provinz mit Stücken, die in dieser Zeit sonst nicht gespielt wurden (Borchert, Brecht, Karl Valentin und Peter Weiss).
Blome wurde SPD-Mitglied. Wirtschaftskrise, Nazivergangenheit der Politiker, Vietnamkrieg, 6-Tage-Krieg in Nahost da spielte das politische Kabarett eine wichtige Rolle. Aktionen gegen den SPD-Parteitag 1967 und 1968 in Nürnberg dem sich Gewerkschaften, der Schülerpresse und auch Teile der SPD anschlossen – daraus bildete sich die Nürnberger APO.
Die Polizei reagierte heftig und Horst wurde wieder einmal verhaftet. Horst provozierte den autoritären Staat und seine Bürger und Parteien weiter. Er wurde 1968 aus der SPD ausgeschlossen.
Er wurde Kommunist. Mitglied der DKP
Unterkriegen lässt sich Horst nicht, „ich habe ein dickes Fell“! – Mitbegründer des Werkkreis Literatur der Arbeitswelt Nordbayern, – erster antiautoritärer Kinderladen in Nürnberg, – die erste linke Buchhandlung Libresso in Nürnberg, das Theater am Kopernikusplatz (TaK), erfolgreicher Sprecherzieher für angehende Journalisten, gefragter Zeitzeuge und Themengeber für Doktorarbeiten waren seine weiteren Stationen.
Er ist immer auch ein aktives, kritisches, diskutierfreudiges Mitglied der DKP – Kreis Nürnberger Land.
„Wir haben Teile der Öffentlichkeit aus ihrer Stumpfsinn und Stillstand herausgeholt, ich bin weiterhin für einen lockeren, fröhlichen Sozialismus. Das bleibt ein Projekt für die Zukunft!“ (Horst in einem Interview der NN am 11.07.2017)
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Die Medienwerkstatt Franken hat schon 2013 einen 25-minütigen Film über Blome gedreht:
=> http://www.medienwerkstatt-franken.de
„Der Blome – Provokateur und Eulenspiegel“ (2013)
(Der Film liegt auf dem Videoportal Vimeo! – Es ist zur Zeit allerdings nicht möglich Videos von Vimeo so in die Website einzubetten, dass sie der neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) genügen. Deshalb hier vorläufig nur ein Link zum Film! Vimeo verwendet Cookies!)
Deshalb hier nur der Link zum Film der Medienwerkstatt
=> Der Blome – Provokateur und Eulenspiegel from Medienwerkstatt Franken on Vimeo.
Zur MEDIENWERKSTATT Franken: Die Medienwerkstatt Franken ist eine Fernsehproduktion in Nürnberg, die seit mehr als 30 Jahren TV-Dokumentationen und Reportagen zu sozialen, kulturellen und zeitgeschichtlichen Themen aus der Region rund um Nürnberg produziert. – In den politisch polarisierten 80er Jahren gründet sich eine Videogruppe engagierter Studenten und gibt sich den Namen MEDIENWERKSTATT. Mit Filmen über den Widerstand gegen Wackersdorf oder die Massenverhaftungen im Komm fing alles an. – Seit 1991 hat die Medienwerkstatt Franken einen festen Sendeplatz im Lokalfernsehen, jeden Sonntag um 19, 21 und 23 Uhr auf Franken Fernsehen.
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Genosse Horst W. Blome aus der DKP – Kreisorganisation „Nürnberger Land“ wurde 80 Jahre jung!
Für das Grundrecht auf günstiges Wohnen
Die Kreisorganisation der DKP – Nürnberger Land hielt eine öffentliche Mitgliederversammlung zu dem brisantem Thema Grundrecht auf günstiges Wohnen ab
Der akute Komplex hoher Mieten und die Spekulation auf dem Wohnungsmarkt waren Thema der letzten Mitgliederversammlung des DKP-Kreisverbandes Nürnberger Land. Hierzu begrüßte Versammlungsleiter Joachim Sporkenbach den Nürnberger Fabian Moser.
In seinem Referat ging Moser auf die Vielschichtigkeit dieser Problematik ein und gab einen Abriss auf die geschichtliche Entwicklung.
Er zitierte hierzu Friedrich Engels aus seinem Werk „Zur Wohnungsfrage“:
„…die schlechten Wohnverhältnisse, die Arbeiter durch den plötzlichen Andrang der Bevölkerung nach den großen Städten erlitten haben; eine kolossale Steigerung der Mietpreise, eine noch verstärkte Zusammendrängung der Bewohner in den einzelnen Häusern, für einige die Unmöglichkeit überhaupt ein Unterkommen zu finden….“.
Durch das Nachwirken der Arbeiter- und Soldatenräte der Novemberrevolution gab es bereits 1917 eine sogenannte „Friedensmiete“, welche 1922 ins Reichsmietengesetz übernommen wurde.
Doch nach dem zweiten Weltkrieg gelang es der deutschen Monopolbourgeoisie das soziale Mietrecht komplett zu schleifen. Fabian Moser erläuterte den Zynismus wohnungspolitischer Entscheidungen seit 1949, dessen ausschließliche Orientierung es war und ist, das Privatkapital für den Wohnungsbau zu interessieren.
Durch Subventionen, dubiose Abschreibemöglichkeiten und Steuersparmodelle werden Renditeerwartungen der privaten Investoren befeuert – auf der Strecke bleibt das Grundrecht auf bezahlbares Wohnen. Gerade Deutschland sei ein Land mit einem hohen Anteil an Mietverhältnissen (nahezu 50%); ein schier unendlich großes Potential an Gewinnerwartung für Wohnungsgesellschaften wie Vonovia etc. Genau diese Spekulanten richten sich nach Renditeerwartungen, denen alles menschliche und humane untergeordnet sei.
In der anschließenden Diskussion stellte Michael Maas nochmals das Grundrecht des Menschen auf finanzierbaren, ausreichenden Wohnraum heraus „das kapitalistische System kann und will dies aber nicht gewährleisten“.
Wenn der Profit die Maxime alles Handelns ist, bleibe dieses Grundrecht auf günstiges Wohnen Wunschtraum. Maas: „um dieser Wohnungsnot ein Ende zu machen kann es letztendlich nur ein Mittel geben: die Ausbeutung und Unterdrückung der arbeitenden Klasse durch die herrschenden Klasse zu beseitigen“.
Erich Schreier erinnerte an das Wohnungsbauprogramm in der Deutschen Demokratischen Republik als sozialistische Alternative; auch wenn bis zu deren Ende nicht alle Bedürfnisse vollumfänglich befriedigt werden konnten – für Spekulation oder gar Mieterhöhungen gab es im Arbeiter- und Bauernstaat keine Veranlassung.
Leslaw Koj skizzierte die Sofortforderungen aus dem Programm der DKP zur Bundestagstagswahl bezüglich dieses Themas:
Bau von einer Million Sozialwohnungen durch Gemeinden und Genossenschaften in den nächsten fünf Jahren mit einer Mietbindung von mindestens 5 Jahren; zur Linderung der Wohnungsnot werden Gemeinden ermächtigt, über leerstehenden Wohnraum zu verfügen.
Finanziert werden können diese Vorschläge u.a. durch eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes auf Einkommen, Erhöhung der Besteuerung der Unternehmensgewinne, Einführung einer Millionärssteuer und Senkung des Rüstungsetats.
=> Sofortprogramm der DKP
=> Friedrich Engels „Zur Wohnungsfrage“ MEW, Bd. 18, S. 213 ff. + Bd. 21, S. 325
Nach einer „Sommerpause“ während des August findet unsere nächste MV am
Mittwoch, 13. September 2017 in Röthenbach, Floraheim (Siedlerstr. 10) ab 19 Uhr
statt.
Für das Grundrecht auf günstiges Wohnen!
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DKP Kreis Nürnberger Land
Die Kommunisten
Die nächsten Aktionen im Kreis Nürnberger Land
Die Mitgliederversammlung der Kreisorganisation Nürnberger Land am 14. Juni 2017 stand ganz im Zeichen der Planungen und Festlegungen von Aktionen anlässlich der bevorstehenden Bundestagswahl. Es wurden drei weitere Informationsstände beschlossen und bereits angemeldet. Hier die Termine und Orte (vorbehaltlich der Genehmigungen):
Samstag, 15.07.2017 – 10-13Uhr: Lauf a.d.Peg., Marktplatz, vor Johanniskirche
Samstag, 22.07.2017 – 10-13Uhr: Röthenbach/Peg., Ecke Rückersdorfer Strasse / Breite Strasse (Postfiliale)
Samstag, 09.09.2017 – 10-13Uhr: Lauf a.d.Peg., Marktplatz, vor Johanniskirche
Desweiteren ist vorgesehen, während des Bundestagswahlkampfes 2000 UZ-Extra mit Nachbarschaftsbriefeinleger an den Mann / die Frau zu bringen bzw. bei Hausverteilungen in die Briefkästen zu werfen.
Schwerpunkte dieser Aktivität sind Lauf und Röthenbach. Beginnen mit dieser Aktion wollen wir unverzüglich nach der nächsten Mitgliederversammlung im Juli (Termin folgt).
Wir haben für die Sichtwerbung einige Doppelpappe-Plakate und Papierplakate mit verschiedenen Motiven und Aussagen vom Parteivorstand bestellt. Die Anbringung an Lichtlaternen bzw. die Plakatierung kann frühestens sechs Wochen vor dem Termin der Bundestagswahl (24.9.2017) erfolgen.
Wir sind uns bewusst, einen sehr anspruchsvollen Aktionsplan für die nächsten Wochen aufgestellt zu haben. Der Erfolg und die positive Resonanz der letzten beiden Info-Stände hat uns aber bewiesen, dass unser Engagement und unsere Aktionen mit einer viel besseren Wahrnehmung unserer Partei und deren Forderungen und Vorschlägen in der Bevölkerung belohnt wird.
Selbst die bürgerliche Heimatzeitung „Pegnitz-Zeitung“ bringt relativ häufig Artikel über unsere Aktivitäten und verbreitert somit unseren Bekanntheitsgrad.
Die nächste Mitgliederversammlung unserer Kreisorganisation ist für Mittwoch, 12. Juli 2017 in Röthenbach/Peg., Floraheim, Siedlerstrasse 10 (ab 19 Uhr) festgelegt.
Das Hauptthema wird sein: Ursachen und Hintergründe der Wohnungsnot, und Vorschläge zu ihrer Bekämpfung in unserer Region. Immobilienbesitzer und -spekulanten profitieren von der aktuellen Lage am Wohnungsmarkt.
Dankenswerterweise hat sich unser Nürnberger Genosse Fabian bereit erklärt einen allgemeinen Themen-Überblick zu geben und anschließend für Fragen und Anregungen bereit zu stehen.
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Zur Teilnahme der DKP bei der Bundestagswahl siehe auch:
http://dkpbayern.de/category/wahl-2017/
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DKP Kreis Nürnberger Land
Die Kommunisten
DKP Nürnberger-Land: Nein zur NATO!
Bei der letzten Mitgliederversammlung der DKP im Kreis Nürnberger Land war der DKP-Listenkandidat Gustl Ballin zu Gast, der auch zu dieser Parole – Nein zur NATO – sprach.

Ausriss aus der Pegnitz-Zeitung, die wieder mal über die DKP Nürnberger Land berichtet hat
Die Diskussion ging dabei um die Rolle der Bundeswehr und der NATO bei den Kriegen in Syrien, Afganistan, Libyen oder Mali. Und den Interessen der Banken, Rüstungs- und Grosskonzerne die dahinter stehen.
Ballin: „Deshalb ein Nein zur NATO, ein Nein zum Krieg und ein Nein zur weiteren Erhöhung der Rüstungsausgaben!
Dabei kamen auch die Forderungen aus dem Sofortprogramm der DKP zur Sprache.
Dort heißt es ja z.B unter Punkt 4:
4. Ende der Kriege und anderer Auslandseinsätze der Bundeswehr, Verringerung des Rüstungsetats
- der offiziell ausgewiesene Rüstungsetat wird ab 2018 um 20 Prozent gekürzt
- der Ausbau der Bundeswehr und die Hochrüstungspläne der Kriegsministerin von der Leyen werden sofort gestoppt
- alle Kriege, an denen die Bundesrepublik beteiligt ist (Afghanistan, Syrien, Mali) werden sofort beendet
- auch alle übrigen Auslandseinsätze der Bundeswehr werden gestoppt
- der Export von Waffen und Rüstungsgütern aller Art wird untersagt. Das gilt auch für den Export in NATO-Staaten oder so genannte befreundete Länder
Im Lauf der Versammlung des DKP-Kreis „Nürnberger Land“ wurden auch weitere Infostände und Hausverteilungen im Kreis geplant!
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DKP Nürnberger-Land: Nein zur NATO!
Wichtige Termine im Kreis „Nürnberger Land“
Der nächste Info-Stand der DKP „Nürnberger Land“ wird am Samstag, 13. Mai von 10 bis 13 Uhr in Röthenbach/Pegnitz in der Rückersdorfer Str. / Ecke Grabenstr. durchgeführt.
Nach dem tollen Erfolg und den Erfahrungen des Laufer Info-Standes vom 1. April gehen die Genossen des Kreises an die Umsetzung der nächsten Öffentlichkeitsaktion.
Auch für Röthenbach erhofft man sich einige Unterstützungschriften zur Bundestagswahl und die weitere Bekanntmachung des Sofortprogramms für Frieden, Arbeit, Bildung, Wohnen und Solidarität.
Selbstverständlich ist für die interessierten Bürgerinnen und Bürger die neueste Ausgabe der „UZ“ der sozialistischen Wochenzeitung, erhältlich.
Der Termin für die folgende öffentliche Mitgliederversammlung ist Mittwoch, 17.5.2017 ab 19 Uhr im Floraheim in Röthenbach in der Siedlerstr. 10.
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Wichtige Termine im Kreis „Nürnberger Land“
Röthenbach: Unser Genosse Erich Schreier für 70 Jahre Mitgliedschaft in der Gewerkschaft geehrt!
Auf der Maikundgebung in Röthenbach (a.d. Pegnitz) wurde heuer der Genosse Erich Schreier von Bürgermeister Klaus Hacker und von Edi Schottenhammer (Dem Vorsitzenden des DGB-Ortskartells Röthenbach) für 70 Jahre Mitgliedschaft in der Gewerkschaft geehrt.
=> Hier der Link zum Bericht aus der Pegnitzzeitung
Aber Erich Schreier ist nicht nur 70 Jahre Gewerkschaftsmitglied, sondern auch Kommunist! In Röthenbach selber wissen wohl alle, wer der Genosse Erich Schreier ist! Für die Leser außerhalb vom Kreis „Nürnberger Land“ aber, und vor allem für die jüngeren, die den Genossen Erich nicht so gut kennen, hier ein paar Zeilen von ihm selbst:
Erich Schreier schrieb 2008 für die Broschüre der VVN/BdA in NRW „Die verdrängte Schuld der Republik, Das Schicksal politischer Gefangener in der Bundesrepublik“ auf S. 12 eine kurze Darstellung seiner Verfolgung als Kommunist durch den Staat:

Erich Schreier (links) 1956 vor dem Büro der KPD-Lokalzeitung „Neue Volkszeitung“ in Duisburg
„Das erste Mal kam ich drei Monate ins Gefängnis, weil ich eine Erklärung der KPD-Bundestagsfraktion verteilte.
1950 wurde ich zu zehn Tagen, Gefängnis wegen ruhestörenden Lärms verurteilt, weil ich mit einer Gruppe FDJ-ler auf der Straße ein Lied gesungen hatte.
Wieder musste ich sechs Tage in den Knast, weil ich am 1. Mai 1951 ein Transparent mit einer antimilitaristischen Aufschrift trug.
1955 gab es wegen Betätigung für die verbotene FDJ gleich zehn Monate Gefängnis.
Am 1. März 1962 erhielt ich 19 Monate Gefängnis, weil ich angeblich gegen das Verbot der KPD “verstoßen” habe. Gleichzeitig entzog man mir den Führerschein, man gab mir keinen Reisepass. Mir wurde die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter sowie, das Wahl- und Stimmrecht und der Wählbarkeit für drei Jahre aberkannt. Ich lernte dabei die Gefängnisse Hamburg, Wolfenbüttel, Gifhorn, Braunschweig, Hannover, Hamm, Gütersloh, Bochum, Kleve, Dortmund und Werl kennen“
Aber 65 Jahre Verfolgung, Knast und Repression haben nichts daran ändern können: Erich Schreier ist bis heute Kommunist geblieben, und er schrieb bereits 1998 in einem Gastbeitrag im „Vogtlandboten“ Nr. 12:

Erich Schreier bei der Verabschiedung aus dem Bezirksvorstand Nordbayern der DKP
„Wir wissen als Kommunisten, dass die Lehren von Marx, Engels und auch Lenin noch Gültigkeit haben, denn die Herrschenden und ihr System können kein Problem unserer Zeit wirklich lösen.
Dazu ist eine neue Gesellschaftsordnung erforderlich – eine Gesellschaftsordnung, für die die KPD seit ihrer Gründung eingetreten ist und die auch – trotz aller Niederlagen – eine Perspektive hat.“
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Genosse Erich Schreier für 70 Jahre Mitgliedschaft in der Gewerkschaft geehrt!