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Archiv der Kategorie: DKP Nürnberg

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Antikriegstag in Nürnberg

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am September 1, 2016 von Redakteur1September 5, 2016

Was bedeutet der „Antikriegstag“? — Am 1. September vor 77 Jahren begann mit dem Überfall Hitlerdeutschlands auf Polen der 2. Weltkrieg. Ergebnis waren unvorstellbare Zerstörungen, und über 50 Millionen Kriegstote.

Heuer gab es am Antikriegstag in der Nürnberger Innenstadt gleich zwei Aktionen:

An der Lorenzkirche organisierte das Nürnberger Friedensforum am 1. September, von 15 – 18 Uhr, eine Kundgebung mit Informationen und Mitmachaktionen.

Das Jugendbündnis hatte seine Kundgebung anschliessend ab 18 Uhr am Weißen Turm: Ein „Die-In“ unter dem Motto: „Tote fallen nicht vom Himmel und Kriege wachsen nicht auf Bäumen“

Die DKP Gruppe Nürnberg beteiligte sich aktiv an beiden Aktionen; hatte im Vorfeld in zwei Wohngebieten ein Antikriegs-Info verteilt und Stellschilder mit einem eigenen Plakat  zu Kriegsursachen und den Folgen von Kriegen aufgestellt.

Kundgebung zum Antikriegstag vor der Lorenzkirche

Das Nürnberger Friedensforum lud in der Innenstadt zu einer Kundgebung ein. Unter anderem mit Bildern und einer Moritat, die aufzeigten wie Kriege entstehen und was sie bewirken

An der Kundgebung vor der Lorenzkirche nahmen neben dem Nürnberger Friedensforum natürlich auch AktivistiInnen anderer Nürnberger Organisationen teil:

Von der DKP Nürnberg, der Linkspartei, DIDF, von den Freidenkern, der VVN, der Organisierten Autonomie, vom Bündnis „Fluchtursachen bekämpfen“, u.a. …

Interessant war die Möglichkeit für Passanten, dass abgestimmt werden konnte, wofür die geplanten erhöhten Rüstungsausgaben verwendet werden sollen.

In drei durchsichtige Plastikröhren wurden zur Abstimmung weiße Steinchen geworfen:

antikriegstag2016_lorenzkirche2Beantwortet sollte die Frage werden, was nach Meinung der Passanten mit den für die Rüstung zusätzlich geplanten 130 Milliarden Euro gemacht werden sollte!

Erstens: Banken retten (Links), — Zweitens: Schulen und Krankenhäuser besser ausstatten (Mitte), — oder drittens: „Aufrüstung ist goldrichtig“ (Rechts).

Es ist deutlich zu sehen, welche Meinung von der Mehrheit vertreten wurde.

Die meisten Steinchen (89) enthielt am Ende der Zylinder „ Mit dem Geld sollte man lieber Schulen und Krankenhäuser besser ausstatten“. Nur jeweils einen Stein bekamen Bankenrettung und Aufrüstung.

Beim „Die-In“ vom Nürnberger Jugendbündnis am Weißen Turm trafen sich AktivistInnen von SDAJ, Stadtschülervertretung, Gewerkschaftsjugend, DIDF-Jugend und Jusos unter dem Motto:

„Tote fallen nicht vom Himmel und Kriege wachsen nicht auf Bäumen“

Foto: Kundgebungstransparent vom Antikriegstag: "Tote fallen nicht vom Himmel und Kriege wachsen nicht auf Bäumen"

Zum Antikriegstag ein Text von der Facebook Seite der SDAJ Nürnberg:

Nie wieder Krieg – Nie wieder Faschismus

Der 1. September, der Jahrestag an dem der 2. Weltkrieg begann, wird seit 1957 als Antikriegstag gefeiert. Es soll damit an die Schrecken des 2. Weltkrieges und die Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus gedacht werden.

Heute mehr denn je ist es notwendig daran zu erinnern, was Krieg und Faschismus bedeutet.

Die Bundeswehr ist überall in der Welt im Einsatz, es wird dafür geworben mehr Verantwortung in der Welt zu übernehmen. Was das bedeutet? Neue Einflusssphären, Handelsrouten und Sicherung der eigenen Machtstellung. Die Offensive der Bundeswehr ist überall merkbar, Jugendoffiziere werben in Schulen und bei Berufsmessen, eine Werbekampagne, die das Stadtbild bestimmt und steigende Etats. Wir sagen:

STOP WARS – Gemeinsam gegen Ihre Kriege!


Veröffentlicht unter DKP Nürnberg

Straßen-Agitprop zum Antikriegstag im Stadtteil

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am August 30, 2016 von Redakteur1September 5, 2016
Foto: Agitprop zum Antikriegstag im Stadtteil
In den Tagen vor dem traditionellen jährlichen Antikriegstag, dem 1. September, verteilten wir das aktuelle „Antikriegsinfo“ im Stadtteil.

Die Reaktionen auf unsere Aktion zum Antikriegstag waren fast durchwegs positiv! Krieg will in Nürnberg niemand!

Auf dem Ständer ist unser Antikriegs-Plakat „Die Waffen nieder“! (Die DKP Nürnberg hatte zum Antikriegstag ein eigenes Plakat gedruckt!)

Da das Plakat nun aber auf dem sonnigen Photo leider kaum zu erkennen ist, ist es unten noch mal lesbar abgebildet.

Unter dem Plakat ist ein Screenshot von der Vorderseite des Antikriegsinfos.

Das verteilte Flugblatt, das „Antikriegsinfo“ der DKP, gibt es zum herunterladen als PDF hier: Antikriegsinfo 3, 2016

Das Plakat zum Antikriegstag "Die Waffen nieder"
Aus dem Antikriegsinfo:

Wir fordern:

  • Frieden mit Russland – Austritt der Bundesrepublik aus der NATO!
  • Abzug aller NATO-Truppen und US-Atomwaffen aus Deutschland!
  • Rücknahme der Hochrüstungspläne von Kriegsministerin von der Leyen!
  • Sofortiger Stopp aller Auslandseinsätze der Bundeswehr!
  • Stopp aller Rüstungsexporte und Beschlagnahmung aller Gewinne der Rüstungsindustrie!
  • Rauf mit den Löhnen, runter mit der Rüstung

 

   Hier ein Screenshot von der Vorderseite des Antikriegsinfos :   

Screenshot der Vorderseite des Antikriegsinfo der DKP zum Antikriegstag

Veröffentlicht unter DKP Nürnberg

18. September: Tagung „60 Jahre KPD-Verbot“ in Nürnberg

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am August 20, 2016 von Redakteur1August 21, 2016

Die Tagung zu 60. Jahren KPD-Verbot ist am Sonntag, den 18. September 2016 in Nürnberg, im Nachbarschaftshaus Gostenhof, in der Adam-Klein-Str. 6, von 10:30 Uhr bis 18:00 Uhr.

Das Programm der Veranstaltung ist hier zu lesen: Nürnberger Tagung „60 Jahre KPD-Verbot
Dort ist das Programm auch zum Download im PDF-Format!
 

Logo: Tagung zu 60 Jahre KPD-VerbotDer Inhalt der Tagung:

Am  17.  August  1956  wurde  die  Kommunistische Partei Deutschlands  verboten.

Warum aber?  Und  vor  allem  warum  genau  zu diesem Zeitpunkt?  Was  waren  die  Konsequenzen  für  die politische Arbeit und die Betroffenen?

Besonders  die  zwischen  1950  und  1968  durchgeführten mehr wie 200.000 Ermittlungsverfahren und die rund 10.000  durchgeführten  Prozesse,  die  mit  Haft, Arbeitsplatzverlust, 

Entzug  des  Wahlrechts  und anderen  Diskriminierungen  endeten,  verfehlten nicht ihre abschreckende Wirkung.

Diese  Kontinuität  zeigt  sich  unter  anderem  auch in  der  bis  heute  praktizierten  Repression  durch Androhung  von  Berufsverboten,  die  ebenfalls Thema unserer Tagung sein wird.

Zu all diesen Fragen stehen neben Experten der Thematik auch Zeitzeugen, die das Verbot selbst erlebt haben,  Rede und Antwort. Z.B:

Peter Dürrbeck (Mitglied der KPD, später DKP, und Chefredakteur der Parteizeitung UZ in den 80er Jahren, war selbst vom Verbot betroffen und wurde inhaftiert. Er mit hat anderen die Initiative zur Rehabilitierung der Opfer des Kalten Krieges (IROKK) gegründet und kämpft bis heute für Wiedergutmachung.)

Gisela Stroheker (Als KPD-Mitglied in Mannheim doppelt betroffen, da gleichzeitig Ehefrau des, auf Grund des FDJ-Verbots von 1951, zwei Jahre lang steckbrieflich gesuchten und 1956 inhaftierten FDJ-Sekretärs Ulrich Stroheker)

Prof. Dr. Ekkehard Lieberam (Jurist und Politikwissenschaftler aus Leipzig, mit einem Forschungsschwerpunkt zur Kommunistenverfolgung in Deutschland)

Eva Petermann (Nach dem Verbot der KPD hat mit den Berufsverboten die Repression einen neuen Höhepunkt erreicht. Eva Petermann war davon nicht nur betroffen, sondern hat sich 10 Jahre lang, von 1976 bis 1986,
aber letztlich mit Erfolg,  juristisch und politisch dagegen zur Wehr gesetzt)

 

Die Veranstaltung ist in Kooperation zwischen DKP-Nürnberg und der Marx-Engels-Stiftung.

Logos der Marx-Engels-Stiftung und der DKP

Veröffentlicht unter DKP Nürnberg

Jahrestag der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am August 5, 2016 von Redakteur1August 13, 2016

Atomwaffenfrei jetzt!

SDAJ-Banner gegen Atomwaffen

In einer Kundgebung auf der Museumsbrücke gedachte das Nürnberger Friedensforum am 05. August dem 70. Jahrestag der Atombombenabwürfe auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki. Die DKP-Nürnberg begrüßte die Aktion.

Diese Taten waren ein Verbrechen und sollten uns allen eine Mahnung sein. Doch leider sind wir hiervon noch weit entfernt. Allen historischen Tatsachen zum Trotz, hält die US-Regierung systematisch an der Lüge fest, dass die Abwürfe notwendig – ja kriegsentscheidend – gewesen wären.

Später musste die angebliche Aggression des sozialistischen Lagers herhalten um die ungebremste Hochrüstung zu rechtfertigen.

25 Jahren nachdem der sogenannte Kalte Krieg beendet ist, sind nach wie vor US-Atomwaffen in Deutschland stationiert. Über den Mechanismus der sogenannten atomaren Teilhabe dürfen diese auch durch deutsche Tornado-Piloten abgeworfen werden.

Aber damit nicht genug: Im Rahmen der NATO-Aggressionspolitik gegen Russland werden diese Massenvernichtungswaffen in Deutschland aufgerüstet, wodurch sie eine vielfache Vernichtungskraft erhalten.

Für die DKP ist es daher wichtiger den je an ihrem Bekenntnis zum Frieden festzuhalten. Wir fordern den sofortigen Abzug der Atomwaffen und den Austritt der BRD aus der NATO-Kriegstreiberallianz!

Veröffentlicht unter DKP Nürnberg

„Cuba bleibt stabil“ – Moncada Fest, 23. Juli 2016

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am Juli 24, 2016 von Redakteur1August 6, 2016
„Cuba bleibt stabil“ hieß unsere Parole beim Moncada Fest in der Villa Leon!

Cuba bleibt Stabil - Bild 1 vom Moncada-FestUnterstützt von den Nürnberger Ortsgruppen der Organisationen:

Freundschaftsgesellschaft BRD – Kuba, Deutscher Freidenker-Verband (DFV), Kommunistische Arbeiter Zeitung (KAZ), Linkspartei (DIE LINKE), Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend (SDAJ) und der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP), feierten wir den Jahrestag des Sturms auf die Moncada-Kaserne in Cuba.

Am 26. Juli 1953 hat die versuchte Erstürmung der Moncada Kaserne durch Fidel Castro und seine Revolutionäre die Initialzündung gegeben für die später siegreiche cubanische Revolution.

Seit nun über 60 Jahren wird dieses historischen Datums gedacht und auch der Revolutionäre, die damals ums Leben gekommen sind.

Vor allem aber feiern die Menschen in Kuba und die KubafreundInnen weltweit an diesem Tag den letztendlichen Sieg der Kubanischen Revolution nach entbehrungsreichen Kämpfen im Jahr 1959 und deren Verteidigung bis zum heutigen Tag.

Cuba bleibt Stabil - Bild 2 vom Moncada-FestSeit letztem Jahr können sich, nach über 16 Jahren Gefangenschaft, alle „Cuban Five“ in Freiheit an diesen Feiern beteiligen, das ist ein großer Erfolg auch für uns als Solidaritätsbewegung.

Die Angriffe der USA und ihrer Verbündeten auf die cubanische Revolution werden jedoch nicht erlahmen.

Aktuell versuchen sie Cuba zu treffen, indem sie die lateinamerikanische Integration torpedieren.

Sie nehmen sich Venezuela zum Ziel und andere fortschrittliche Staaten des Kontinents.

Unsere Kräfte dürfen auch jetzt nicht erlahmen, unsere Solidarität ist wichtig.

Hasta la victoria, siempre!

So feiern wir auch in Nürnberg gemeinsam und lassen uns von Cuba inspirieren.

Es gabt beim Fest in der „Villa Leon“ Gegrilltes, Vegetarisches und Musikalisches – natürlich auch Alkoholisches und Solidarisches zu Cuba und Lateinamerika.

 

***

Veröffentlicht unter DKP Nürnberg,International

Aktionstag – Fluchtursachen bekämpfen!

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am Juli 11, 2016 von Redakteur1August 4, 2016

Für den 9. Juli rief die Kampagne „Fluchtursachen bekämpfen“, zur Teilnahme an einem Aktionstag in der Nürnberger Innenstadt auf. Ziel war es, gemeinsam mit linken Gruppen und mit Geflüchteten, die Nürnberger Innenstadt ganz unter das Zeichen fortschrittlicher und solidarischer Aussagen zum Thema „Flucht“ zu setzen. Motto der des Aktionstages war

„Fluchtursachen bekämpfen! Gemeinsam gegen Krieg Spaltung, Rassismus und Ausbeutung.“

$flucht_weisserturm_auswahl1Von 11 bis 17 Uhr waren linke Gruppen rund um den Weißen Turm präsent. Neben der „Organisierten Autonomie(OA)“, die das Bündnis angestossen hatte, beteiligten sich auch die OA-nahe Jugendorganisation „ROJA“, die „AGIF“, „SKB“ und „Young Struggle“, der Motoradklub „Kuhle Wampe“, die „No Border Kitchen“, das „Internationale Frauencafé“, das „Medya Volkshaus“, oder die Initative „Klassenkampf statt Weltkrieg“, und natürlich auch unsere Partei, die „Deutsche Kommunistische Partei (DKP)“! 

Aus organisatorischen Gründen teilte sich die DKP einen gemeinsamen Info-Stand mit den „Freidenkern“ (DFV), „Antiimperialistischer Initiative Nürnberg/Fürth“ und „Solidarität International“, was zwar etwas eng war, aber bei diesem Thema ganz gut funktionierte.

Die DKP wies in einer mehrfach wiederholten Rede unter anderem darauf hin:

„Fluchtursachen bekämpfen heißt auch: Schluss mit den  NATO-Kriegen!“

„Gezielt lenkt die Bundesregierung davon ab dass die NATO Fluchtverursacher Num­mer 1 ist!
Die NATO und ihre Mitgliedsstaaten sind im Nahen und Mittleren Osten die Hauptkriegstreiber, die das Ziel verfolgen, die syrische Regierung in die Knie zu zwingen, weil sie ihren geostrategischen Interessen in der Region im Weg ste­hen.

flucht-padua400

Die Stadträtin, Genossin Marion Padua von der „Linken Liste Nürnberg“, beteiligte sich ebenfalls mit einer Rede am Aktionstag in Nürnberg. Ihr Thema: Fluchtursachen, Kriege und die deutsche und europäische Asylpolitik.

Dem US-Imperialismus und seinen Verbündeten geht es darum, sich den Zugriff auf Rohstoffquellen und Märkten zu sichern bzw. dem Zugriff Russlands und China zu entziehen.

Es sind NATO-Staaten wie die Türkei, die den IS unmittelbar unterstützen und es ist die Bundesregierung, die diesen Krieg mit Tornado- und AWAC-Einsätzen sowie mit Waffenexporten direkt unterstützt.

Vor dieser imperialistischen Kriegspolitik fliehen Millionen Menschen. ….

Wem nützt die Hetze gegen Flüchtlinge?
AfD und Pegida sind gleich mehrfach für die Herrschenden, für die  Banken und Konzerne, und deren Regierung nützlich:

Die rassistische Hetze gegen Muslime sorgt dafür, die Akzeptanz in der Bevölke­rung für deutsche Kriegseinsätze und Demokratieabbau im Inneren, –  im Namen der „Terrorabwehr“ — zu erhöhen.

Im Windschatten rassistischer Übergriffe gegen Flüchtlinge setzt die Bundesregierung auf eine gezielte Entrechtung von Flüchtlingen, um sie als Lohndrücker zu missbrauchen und somit die verstärkte Ausbeutung der gesamten arbeitenden Bevölkerung voranzutreiben.

Solidarität heißt gemeinsam kämpfen!
Wir Kommunistinnen und Kommunisten setzen dieser Spaltung unsere Solidari­tät entgegen!

Die übergroße Mehrheit der deutschen Bevölkerung und die Flüchtlinge, die in unser Land kommen, haben den gleichen Gegner:

Die Banken und Konzerne und die in ihrem Interesse regierenden Parteien. Für ihre Profite werden die Kriege in Syrien, in Afrika, im Yemen und im Donbass ge­führt und wird die Verelendung breiter Bevölkerungsteile in Deutschland vorangetrie­ben.

Kämpfen wir ALLE gemeinsam:
Für gleichen Lohn bei gleicher Arbeit – kein Missbrauch von Flüchtlingen als Lohn­drücker!
Gegen die Sondergesetze für Flüchtlinge.

Kämpfen wir ALLE gemeinsam:
Gegen den EU- und NATO-Militäreinsatz gegen Flüchtlinge im Mittelmeer!
Gegen antimuslimische Hetze und rassistische Spaltung!
Gegen die Aufrüstung der Bundeswehr und deutsche Kriegseinsätze!
Für einen Austritt aus der NATO und den Abzug der NATO-Stützpunkte aus Deutschland! „

fluchtursachen-üeberblick

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Veröffentlicht unter DKP Nürnberg,International

2. Straßenfest gegen Rassismus und Diskriminierung

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am Juni 11, 2016 von Redakteur1August 6, 2016

Am 11. Juni 2016

Plakat des 2. Strassenfest gegen Rassismus und DiskriminierungDer Termin für das Strassenfest gegen Rassismus und Diskriminierung im  Juni ist bewusst gewählt. Zwei Opfer der NSU-Terrorzelle wurden im Juni in Nürnberg ermordet: am 9. Juni 2005 Ismail Yaşar und am 13. Juni 2001 Abdurrahim Özüdoğru.

Die DIDF, die den Anstoss zu dem Strassenfest gab, schreibt:

„Mit unserem Straßenfest wollen wir gemeinsam ein
Zeichen gegen Rassismus, Rechtsextremismus, Antisemitismus und gegen jegliche Form der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit
setzen.

Wir, das sind Vereine, Organisationen,
Parteien und Institutionen, die sich für ein besseres Zusammenleben der Menschen verschiedenen Religionen, Ethnien, Sprachen und Kulturen einsetzen.

Der Stand der DKP Nürnberg am Strassenfest gegen Rassismus und Diskriminierung

Der Stand der DKP Nürnberg am Aufsessplatz

Das Straßenfest soll die Begegnungen und den Dialog zwischen Menschen verschiedener sozialer, kultureller oder ethnischer Herkunft fördern.

Ebenso soll das friedliche Zusammenleben von MigrantInnen und Nicht-MigrantInnen in Nürnberg gestärkt werden.

Deswegen findet auch in Erinnerung und Gedenken an die Nürnberger Opfer der NSU das Straßenfest am Aufseßplatz statt.“

Die Kartenaktion am Strassenfest zu unserm Sofortprogramm

Die Kartenaktion zu unserm Sofortprogramm

 

Wir verteilten am Aufsessplatz zum ersten Mal unser „Sofortprogramm“ und stellten den Kollegen die Frage, was sie am liebsten mit den eingesparten 65 Milliarden Euro im Jahr machen würden.

Mit ihren Vorschlägen konnten die Leute Postkarten ausfüllen und auf eine Tafel pinnen!

Das wurde auch gerne gemacht. Nur müssen wir das nächste Mal die Schrift auf unserer Tafel,  und auch die Tafel selbst, deutlich grösser machen, damit jedeR sofort sieht, um was es geht!

Die Aktion war aber trotzdem auf jeden Fall eine gute Vorbereitung für den kommenden Wahlkampf!

Veröffentlicht unter DKP Nürnberg

Veranstaltung zu Irland: „Easter Rising“ 21. Mai 2016

DKP-Nürnberg Veröffentlicht am Mai 21, 2016 von Redakteur1August 6, 2016

„Easter Rising“, der Aufstand 1916 in Irland gegen die britische Herrschaft.

Am 21. Mai hatten wir mit einem Genossen aus Irland, von der Kommunistischen Partei Irlands (CPI),  im Stadtteilladen „Schwarze Katze“ in Gostenhof eine Veranstaltung.
Foto der Postkarte zur Irland VeranstaltungEasteRisingTEXT2

Veröffentlicht unter DKP Nürnberg,International

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